Introducing The Drumulator from E-mu Systems, Inc - A digital drum computer with an amazing new feature.
Anzeige aus FACHBLATT 07/1983
„Drumatisch”
Anzeige aus FACHBLATT 02/1984
„Drumatisch”
Anzeige aus KEYBOARDS 12/1984
Grenzenlos - Der Drumulator...
Rappelkisten
Ein Special von Sven Steglich aus KEYS 08/1996
E-mu: Drumulator: Drum-Computer
«Die Reproduktion von Schlagwerk gehörte von Anfang an zu den Disziplinen der elektronischen Musik. Manche dieser als Drumcomputer bezeichneten Geräte entwickelten sogar ein solches Eigenleben, daß sie noch heute mit Vorliebe eingesetzt werden. Allen voran natürlich die Roland-Kultgeräte TR-808 und TR-909.
Aber auch andere Geräte der 80er Jahre haben heute noch ihre Berechtigung, etwa die Drumtraks von Sequential, der E-mu Drumulator oder Yamahas RX-Serie ...»
FAZIT
«... Für welchen Drumcomputer man sich auch immer entscheidet, die Programmierung der teilweise extrem einfachen internen Sequencer verspricht mehr Ausdrucksmöglichkeiten, als es mit einem universellen Klangmodul möglich ist, das unter anderen auch Drumsounds bereithält.»
Audio-Demo von KEYS-CD 08/1996
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Drum-Computer
Erstauslieferung: Frühjahr 1983
Preis bei Auslieferung: ca. 3.990 DM
Zubehör: - Pad-Programmer
«Kürzlich stellten wir Ihnen hier auf Amazona die SP 1200 von E-mu vor, doch zu diesem begehrten Kultobjekt gibt es natürlich auch eine Vorgeschichte.
1983 kam die erste E-mu Drummaschine mit dem einprägsamen Namen Drumulator auf den Markt – mit weitreichenden Folgen.
Man entschied sich für eine Drummaschine auf Samplebasis, die den teuren Konkurrenten Paroli bieten sollte.
Der Drumulator war als Preisbrecher angelegt und sollte eine breite Käuferschicht ansprechen.
Eine Drummaschine für „unter 1000 Dollar“ hieß das Motto ...»
E-mu: Drumulator
Bild aus VINTAGESYNTH
E-mu: Drumulator: Rückansicht
Bild aus VINTAGESYNTH
Drumatisch
Anzeige aus FACHBLATT 02/1985
Digitale Drummachines
Beihefter aus FACHBLATT 06/1985
Drumulator II
EMU: Drumulator II
«E-mu stellte dieses Jahr eine ganz neue Version des bewährten Drumulator vor, der Drumlator II (zwei). Dieser neue Drumcomputer beeindruckt mit seinem erstklassigen Sound, sowie einer Reihe ganz neuer Features, wie z. B. 12-Bit Data Format und erhöhter Sampling Geschwindigkeit, programmierbarer Dynamik, Stimmung, Tonlänge und Tempo sowie Ritardando und Accelerando.
Tempo kann man numerisch (Taktschläge) bestimmen, sowie durch Drücken einer Taste im gewünschten Tempo. Ein MIDI-Interface ist auch vorhanden, so daß der Drumulator II von jedem MIDI-Keyboard oder MIDI-Pads dynamisch gespielt bzw. programmiert werden kann.
Ohne Zweifel das aufregendste Feature des Drumulator II ist das eingebaute Sampling Modul, mit dem man praktisch jeden Sound in den Drumulator „einbauen" kann. Dieses Modul soll funktionell identisch mit dem des Emulator II sein!»
Audio: Line-Out (Mono-Klinke), acht Einzelausgänge (Cinch), acht Gate-In, Kopfhörer
Anschlüsse: MIDI In/Out (als Nachrüstsatz), Fußschalter, Clock-Sync bzw. Cassetten-Interface
Besonderheiten: Chipssets können ausgetauscht werden, z.B. mit je acht bis 12 Samples (von Digidrums) - Erweiterungsplatine für Chipsets (von J.L. Cooper) - drei OS-Versionen - Graphic Rhythm Composer (Apple II)
Test von "der Jim" in AMAZONA BEATS
"Love The Machines" von Bernhard Lösener aus KEYBOARDS 12/2000