E-mu: EMULATOR III: X-Serie

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1992

Meck, meck, meck der Samplerschreck

Meck, meck, meck der Samplerschreck

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1993

Persil bleibt Persil

Persil bleibt Persil
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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1993

Die Emulator IIIx Serie professioneller Digital-Sampler. Die Features werden nur von der leichten Bedienung übertroffen.

Die Emulator IIIx Serie professioneller Digital-Sampler. Die Features werden nur von der leichten Bedienung übertroffen.
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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994

Die Zeitmaschine läuft

Die Zeitmaschine läuft

 

Anzeige aus KEYBOARDS 07/1994

MONUMENTAL

MONUMENTAL

Stereo-Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1993

Preis bei Auslieferung: 8.020 DM

Erhältlich auch als
- Turbo-Version mit 32 MB RAM und 105 MB Festplatte (DM 13.020)
- XS-Version mit Analog-Sampling-Option (DM 1.200)

--> VERGLEICHSTEST SAMPLER

«Wer Akai im Marktsegment „Sampler für gehobene Ansprüche” Paroli bieten will, der muß sich wohl eine Menge einfallen lassen.

E-mu versucht es mit dem Modell III, das immerhin schon mit einem legendären Namen auf der Frontplatte zu glänzen vermag: Emulator.

Und das ist noch lange nicht alles ...»

E-mu: Emulator III X

E-mu: Emulator III X

Bild aus KEYBOARDS 06/1993

 

 

Innenleben

Aufgeräumt: ein Blick ins Innere des EIIIXS

Aufgeräumt: ein Blick ins Innere des EIII XS

Auf dem Analog-Board (siehe hochgestellter Deckel) sehr gut zu erkennen sind die acht Einzelausgangs-Pärchen (2 x XLR, 6 x Stereo-Klinke, ganz oben befinden sich die beiden Analog-Inputs).

Bemerkenswert ist die kompakte Bauweise der einzelnen Bauteile, die im vergleichsweise riesigen Gehäuse wenig Platz benötigen und somit einen Lüfter überflüssig machen.

Bild aus KEYBOARDS 06/1993

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 16-stimmig/32-stimmig (stereo/mono), 16-facher Multimode
  • Display: 4 x 20 Zeichen-LCD, beleuchtet
  • ROM-Speicher: 256 Presets mit bis zu 999 Samples, Layer, Zones
  • RAM-Speicher: acht MB, erweiterbar bis 32 MB
  • Sampling-Rates: 16-Bit-Input, 18-Bit-Output, acht DACs
  • Sample-Eingänge: nur XS-Version (Stereo)
  • Klangbearbeitung: Dynamic Processing (Filter, VCA, LFO, Hüllkurven), Auto-Loop-Funktion
  • Massenspeicher: 3,5" Floppy für System-Software-Updates, Festplatte (Option)
  • Audio: 2 x Stereo (XLR, Klinke), drei Sub-Stereo-Klinkenbuchsen (symmetrisch), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, AES/EBU und S/PDIF, zwei x 50-Pin-SCSI, serielles Digital-Interface
  • Besonderheiten: mitgelieferte Sounds auf CD-ROM; Audition-Taster; gutes Timing-Verhalten; Modulationsmatrix; Arpeggiator
  • Maße: 19", 3HE, 34 cm Tiefe

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 06/1993

Audio-Demo von YouTube: Sounds of the E-MU EIII XP (joule A)

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