«Seit etwa zwanzig Jahren steht der Name Emulator für Hardware-Sampler der Oberklasse.
Doch der Sampler-Markt hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert.
Der neue Emulator X stellt sich nun diesen Entwicklungen, ohne dabei die Tugenden des langjährig bewährten Konzeptes aufzugeben ...»
E-mu: Emulator X
Bild aus KEYS 07/2004
E-mu: Emulator X: Multimode
Der Emulator X unterstützt einen 32fachen Multimode, dessen Zuweisung man in einem einzigen zentralen Fenster vornimmt.
Bild aus KEYS 07/2004
E-mu: Emulator X: Samplefunktionen
Weit mehr als ein typischer Softwaresampler: Im Emulator X kann man Samples bequem selbst aufnehmen, schneiden, bearbeiten und per Chop zerteilen lassen.
Bild aus KEYS 07/2004
E-mu: Emulator X: Filtertypen
Die Mapping-Funktionen sind extrem vielfältig und die Synthesefunktionen glänzen mit mehr als fünfzig Filtertypen und einer komplexen Modulationsmatrix.
Bild aus KEYS 07/2004
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Software-Sampler mit bis zu 24 Bit/192 kHz Auflösung, mitgeliefertes PCI-Audiointerface mit DSP-Effekten (1212m oder 1820m), weit reichende Kompatibilität zu Fremdformaten, umfangreiche Synthese- und Modulationsfunktionen, Disk Streaming und mitgelieferter 2-GByte-Library
BEWERTUNG (-): Inkompatibilität zu Mobilsystemen - PCI-Karte erforderlich - kein Support für MacOS - hohe Anforderungen an Hostrechner - kein Echtzeit-Timestretching - kein Slicing - kein Surround
Test von Ulf Kaiser in KEYS 07/2004
Audio-Demo "Anmoderation mit Demo" von KEYS-CD 07/2004