EOS 3.0 - Der Emulator für das nächste Jahrtausend.
Anzeige aus KEYS 07/1998
Sonic Fusion
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33 Tips zu e-mu eos-samplern von Rob Papen
«Die E-mu EOS-Sampler (E-64/E-6400/E-4/E-Synth/Ultra) waren ohnehin schon für besondere Flexibilität bekannt. Mit diesen Tricks möchte ich Ihnen ein paar Anregungen geben, wie Sie diese auch nutzen können.
Wir befassen uns mit der verbreitesten Version, EOS 3.0, aber selbstverständlich gelten die Tips auch für neue oder upgegradete Ultra-Sampler.
Die grundlegende Bedienung Ihres E-mu sollte Ihnen für diese Tips schon vertraut sein, ansonsten beginnen Sie am besten bei Tip 33 ...»
Artikel aus KEYBOARDS 07/1999
Kaufberatung Workstations
Ein Test von Matthias Sauer aus KEYS 05/1999
Ein Leichtgewicht mit satter Sampling-Power, bis zu 128 Stimmen und 16 MByte Dancesounds ist der E-mu E-Synth Dance.
FAZIT
«Der E-mu E-Synth Dance stellt eine luxuriöse Sample-Workstation dar. Sie integriert einen E-mu E4X mit allen Funktionen der jeweils aktuellen EOS-Software.
Der E-Synth scheint für moderne Live-Acts jeder Richtung! interessant zu sein. Pluspunkte sind der integrierte SCSI-Anschluß und das praktische Datei-Management. Fleißige Elektronik-Performer können damit flink den Samplespeicher volladen.
Die ROM-Ausstattung bedient aber weniger den konservativen Bühnenmusiker. Angesichts der guten Tastatur und des geringen Gewichts ist das beim E-Synth jammerschade, jedoch kann man ja vor Konzertbeginn den RAM-Speicher mit passenden Samples auffüllen. Also: Interne oder externe Festplatte einplanen.»
Artikel aus KEYS 05/1999
Audio-Demo "Klavier" von KEYS-CD 05/1999
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Ergebnis Kaufberatung Workstations
Infobox aus KEYS 05/1999
Sampler
Erstauslieferung: Sommer 1997
Preis bei Auslieferung: 7.630 DM
E-mu bietet Upgrade-Optionen zum Ultra für E4X, E4XT, E-Synth und e6400 an.
Die Upgrade-Preise liegen je nach Modell und Ausbauzustand zwischen etwa 2.000 und 3.000 Mark. Bereits vorhandene Erweiterungen der alten Sampler werden angerechnet.
Aus der Elektroschmiede in Santa Cruz kommen seit Jahren Produkte mit dem gewissen Etwas.
Proteus war einer der ersten preiswerten „Rompler”.
Morpheus bescherte uns eine vollkommen neue Art der Filterbearbeitung, und mit diversen Nischengeräten wie dem Orbit bedient man inzwischen spezielle Zielgruppen.
Besonders innovativ zeigte sich E-mu aber schon immer bei der Entwicklung von Samplern: der Emulator war nach dem ursprünglichen Fairlight der erste Sampler überhaupt, und die aktuellen EOS-Sampler haben mit ihrem Erscheinen einen neuen Maßstab in puncto Stimmenzahl und Speicherausbau gesetzt.
Mit dem E-Synth will E-mu nun die Bereiche Synthesizer und Sampler möglichst einfach verbinden ...»
E-mu: E-Synth
Bild aus KEYBOARDS 10/1997
E-mu: E-Synth: Frontansicht
Bild aus KEYBOARDS 10/1997
E-mu: E-Synth: Rückansicht
Bild aus KEYBOARDS 10/1997
E-mu: E-Synth: Keyboardversion
Bild aus KEYBOARDS 09/1997
E-Synth jetzt mit Orbit/Phatt-Sounds
Der E-mu E-Synth Dance kombiniert den E-Synth Sampling-Synthesizer mit der neuen Orbit/Phatt-Sessions-Sound-ROM. Insgesamt stehen im E-Synth Dance 32 MByte Sounds zur Verfügung, 16 MByte davon sind aktuelle Dance-Sounds.
Ebenso gibt es 4 MByte Sample-RAM, das auf 12 MByte erweiterbar ist. Die 64 Stimmen können mit dem Polyphony Expansion Board verdoppelt werden.
Der zusätzlich erhältliche MIDI-Input Expander stellt 16 weitere MIDI-Kanäle bereit. Auch Roland- und Akai-Sounds können importiert werden.
Der E-Synth Dance ist sowohl als Rackgerät (3.795 US$) als auch in einer Keyboardversion (4.195 US$) erhältlich.
NEWS aus KEYS 05/1998
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: ROM- und RAM-Samples mit ausgefeilter Nachbearbeitung
Polyphonie: 64-stimmig, erweiterbar auf 128 Stimmen, 16-facher Multimode
Display: sehr helles 4 x 20 Zeichen-LCD mit Screen-Saver
RAM-Speicher: vier MB, erweiterbar auf 64 MB (128 MB bei Abschaltung des internen Sample-ROMs)
Programmspeicher: 256 in nicht-flüchtigem Flash-RAM (16 MB), bis zu 999 in flüchtigen Sampler-RAM
Klangbearbeitung: 21 Filtertypen, drei Hüllkurve, zwei LFO, sehr umfangreiche Modulationsmatrix
Effekte: Effektprozesor-Karte
Massenspeicher: 3,5" Floppy für System-Software-Updates, SCSI
Audio: vier Stereoausgangspaare, Stereo-Eingang, Digital-Audio-Interface (wahlweise AES/EBU oder S/PDIF, XLR-Ausführung), Kopfhörer
Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SCSI-2, ASCII-Keyboard, drei Optionsschächte
Besonderheiten: EOS-3.0 kostenfrei nachrüstbar
Maße: 19", 3HE
Test von Claudius Brüse in KEYBOARDS 10/1997
Kaufberatung von Matthias Sauer: acht Workstations in KEYS 05/1999
Audio-Demo von YouTube: Emu E-Synth Demosong (juan manuel)