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Auszug aus Prospekt von SILICONBREAKDOWN 1977
The modular Synthesizer for the professional
Auszug aus Prospekt von SILICONBREAKDOWN 1977
The modular Synthesizer for the professional
Auszug aus Prospekt von SILICONBREAKDOWN 1977
The modular Synthesizer for the professional
Modul-Synthesizer
Erstauslieferung: Herbst 1976
Preis des abgebildeten Systems: ca. $11.000
In puncto Sound kann sich das System ohne Frage mit den großen modularen Systemen von ARP, MOOG oder BUCHLA messen.
Im direkten Vergleich mit dem Moog-System stellt man fest, daß der Grundklang des E-mu MODULAR deutlich neutraler und verfärbungsfreier ist.
Erhältlich auch als minimales Basissystem mit drei Gehäusevarianten (Main Cabinet, Top Cabinet, Wing Cabinet)
«Nachdem bereits Keyboarder wie George Duke, Herbie Hancock, Rick Wakeman und Roger Powell bei ihren Liveauftritten Umhängekeyboards wie das CLAVITAR oder das PROBE als Controller ihrer Synthesizer eingesetzt hatten, brachte Moog mit dem LIBERATION das erste in Serie hergestellte Umhängekeyboard mit integrierter Klangerzeugung auf den Markt.
Dieses Instrument war dazu gedacht, dem Keyboarder auf der Bühne mehr Bewegungsfreiheit zu geben als bisher (daher der Name LIBERATION), erinnert von seiner äußeren Form an eine Gitarre und wird mit einem Gitarrengurt über die Schulter gehängt ...»
E-mu: Modularsystem
Main Cabinet mit monophoner Fünf-Oktaven-Tastatur und 32 Modulen
Bild aus KEYBOARDS 12/1993
E-mu: Modularsystem: Innenleben
Bild aus KEYBOARDS 12/1993
Mehr Information bekommen Sie bei:
SILICONBREAKDOWN: The E-mu Modular
GREATSYNESIZERS: Emu Modular
Einige Ausstattungsmerkmale:
„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 12/1993
Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3 (Stühlen/Becker)
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.