KAWAI: K-5000S

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1996

Aufdrehen in Echtzeit!

Aufdrehen in Echtzeit!

 

 

 

Die Effektlogik

Die Effektlogik

E1-E4 stehen für die Einzeleffekte, M und I für Haupt- und Nebenstereoausgang. Der Hall-Block ist stets dem Hauptausgang zugeordnet.

Infobox aus KEYS 03/1997

 

 

Die neue S-Klasse

Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 03/1997

 

KAWAI: K-5000S

Additive Synthese vom Feinsten: KAWAI K5000S

«Was braucht ein guter Synthesizer? Eine GM-Bank und einen eingebauten Sequenzer? Nein! Ordentliche Spielhilfen und eine schnörkellose Architektur? Ja! Und deshalb gibt es jetzt die Synthesizer-Variante des K5000W ohne irgendeinen Workstation-Ballast: K5000S ...»

FAZIT

«Der K5000S ist ein Synthesizer, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Seine Klangerzeugung ermöglicht eine große Bandbreite an flexiblen und lebendigen Klängen. Sowohl feinsinnige und atmosphärische Klanggespinste als auch Sounds härterer Natur gehören zu den Stärken des Instruments.

Die Bedienung des K5000S mittels Display und Tastern gestaltet sich trotz der spartanisch gestalteten Displayseiten weitestgehend angenehm. Die parameterintensive Additive Synthese wurde wirksam entschärft und eröffnet sich so dem Zugriff des Benutzers. Bedauerlicherweise wurde aber die etwas aufgeblähte Menüstruktur des K5000W übernommen.

Der K5000S ist ein Synthesizer mit Charakter, weitreichenden Klangmöglichkeiten, interessanten Ausstattungsmerkmalen und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.»

 

Audio-Demo "Echtzeitregelung" von KEYS-CD 03/1997

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WIZOO Lounge - KAWAI K5000-Serie

Hardware (Teil 2) von Peter Gorges aus KEYBOARDS 07/1999

 

KAWAI K5000-Serie

«MIT DIESEM DREITEILIGEN ARTIKEL MÖCHTE ICH EINE NEUE RUBRIK DER WIZOO-LOUNGE ERÖFFNEN, DIE SICH DEN SO OFT VERGESSENEN GENIES UNTER DEN ANWENDERN WIDMEN SOLL - IN DIESEM FALL DEN PROGRAMMIER-GENIES UNTER DEN BESITZERN DES KAWAI K-5000 SYNTHESIZERS, DIE SIMPLE PCM- SOURCES ALS TEUFELSWERK BEZEICHNEN. ...»

INHALT

  1. Harmonische Hüllkurven
  2. Formantfilter-Basics
  3. Formantfilter-Secrets - Wann FF und wann DCF?
  4. Wie klingt Ihr Profil als Formantfilter
  5. Wirbel erzeugen
  6. Key Scaling und Velocity für das FF
  7. Spektrum im FF generieren
  8. Knob-Panel
  9. Controller

Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: 2.990 DM

Additiver Synthesizer mit maximal 128 Teiltönen pro Stimme, Multimode, Arpeggiator, 20 Echzeitreglern, DOS-Diskettenlaufwerk

Erhältlich auch als
- Workstation K-5000W (DM 3.490)
- Rackexpander K-5000R (DM 2.290)

--> Zur Preview mit Details zur Klangerzeugung

--> KAWAI K-5000-Serie

--> KAWAI K-5000W

--> KAWAI K-5000R

«Kawais Comeback im Synthesizer-Sektor ließ die Welt aufhorchen.

Schon die Workstation-Variante K5000W heimste alle erdenklichen Lorbeeren ein und versetzte viele Keyboarder in Aufruhr.

Für neuen Gesprächsstoff soll nun der Synthesizer der Serie sorgen ...»

KAWAI: K-5000S

KAWAI: K-5000S

Bild aus KEYBOARDS 03/1997

 

 

KAWAI: K-5000S

KAWAI: K-5000S

Die ausgesprochen angenehme Tastatur überträgt auch monophone Druckdynamik (Aftertouch), die sich sehr organisch dosieren läßt.

Bild aus KEYS 03/1997

 

 

KAWAI: K-5000S

KAWAI: K-5000S

Das Herzstück des K5000S sind die 20 Echtzeit-Regler für Arpeggiator, Portamento und viele wichtige Klangparameter. Alle senden bei Betätigung MIDI-Daten.

Bild aus KEYS 03/1997

 

 

KAWAI: K-5000S: Rückansicht

KAWAI: K-5000S: Rückansicht

Hinten das Übliche: zwei Stereoausgänge, MIDI-Trio und Eingänge für ein Pedalschweller und drei Fußschalter

Bild aus KEYS 03/1997

 

 

Independence Day for a new World of Sound - K5000S

Independence Day for a new World of Sound - K5000S

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1997

 

 

Independence Day for a new World of Sound - K5000S

Independence Day for a new World of Sound - K5000S

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Advanced Additive Synthese (ADD) mit jeweils eigenen Lautstärkehüllkurven, CM-Sources, 18 bit Digital-Analog Wandler (108 dB Signal/Rausch-Abstand)
  • Tastatur: 61 Tasten mit Aftertouch und Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 32-stimmig, 4-fach multitimbral
  • Display: 240 x 64 Punkte, graphikfähig, beleuchtet
  • ROM/RAM-Speicher: Bank A (60 Patches), Bank B (40 Patches), Multi-Bank (64 Patches)
  • Klangbearbeitung: umfangreiche Filter-, Hüllkurven- und LFO-Parameter, Modulationsmatrix
  • Effekte: vier Effektwege gleichzeitig (37 Typen), 11 Halleffekte, 7-Band-Graphic-Equalizer
  • Arpeggiator: programmierbar mit Sonderfunktionen (Chord Trigger, Gater, Sequenz-Pattern)
  • Massenspeicher: 3,5" Floppy, MIDI-SysEx
  • Audio: Main-Out (l/r), Individual Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Expression- und Holdpedal, zwei Fußschalter
  • Besonderheiten: umfangreiches Bedienfeld mit 20 Reglern
  • Maße: 109 x 32 x 11 cm
  • Gewicht: 12 kg

 

Test von Christoph Schick in KEYBOARDS 03/1997

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 10/1997

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Audio-Demo "Phrase" von KEYS-CD 10/1997

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