Der MOOG PRODIGY Hierister:derechteMoogfürwenigerals1000Mark!
Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 09/1980
PRODIGY - The Synth Heard Round The World
Anzeige aus FACHBLATT 12/1980
Good Luck, Synthesizerstudio Bonn! Bob Moog
Seite aus Prospekt 1979 (MoogArchiv)
moog prodigy
Artikel aus SOUND & RECORDING 01/2012
MOOG: Prodigy - Love The Machines von Bernhard Lösener
«Moooog ... schon der Firmenname ist eine onomatopoetische Pretiöse: Er klingt, als hätte man ein Lowpass-Filter im Stimmtrakt implementiert. Die meisten denken dabei als Erstes an den Minimoog, aber es gibt auch eine ganze Reihe anderer Moog-Sprösslinge mit großartigen Klangeigenschaften ...»
Audio-Demo von SOUND & RECORDING-CD 01/2012
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Einige typische Sounds des Moog Prodigy
Infobox aus KEYBOARDS 04/1991
Analog-Synthesizer
Erstauslieferung: Frühjahr 1980
Preis bei Auslieferung: 895 DM
«Der Prodigy stammt aus dem Jahr 1980 und war damals eine bezahlbare Offenbarung für all diejenigen, die sich zwar keinen Minimoog leisten konnten, aber dennoch auf den Sound dieses Instrumentes nicht verzichten wollten.
Während sowohl Minimoog als auch Arp Odyssey noch für DM 2.995,- über die Ladentheke gingen, konnte das Synthesizerstudio Bonn aufgrund eines Großeinkaufs den Prodigy letztlich für DM 865,- ohne und DM 895,- mit Interface-Buchsen anbieten und ermöglichte somit fraglos einer Vielzahl von Musikinteressierten den ersten Einstieg in die elektronische Klangerzeugung.
Wenn der Prodigy auch nicht ganz die umfassenden klanglichen Möglichkeiten des Minimoog bot, so war er doch zweifellos dasjenige Instrument, welches in bezug auf den Sound am nächsten an die Vorgabe des „Mini” herankam ...»