MOOG: Prodigy

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 02/1980

Listen. It Lives Up To Its Name.

Listen. It Lives Up To Its Name.

 

 

Anzeige aus SPOTLIGHT 02/1980

Der MOOG PRODIGY
Hierister:derechteMoogfürwenigerals1000Mark!

Hierister:derechteMoogfürwenigerals1000Mark!

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 09/1980

PRODIGY - The Synth Heard Round The World

PRODIGY - The Synth Heard Round The World

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 12/1980

Good Luck, Synthesizerstudio Bonn! Bob Moog

Good Luck, Synthesizerstudio Bonn! Bob Moog

 

 

Seite aus Prospekt 1979 (MoogArchiv)

moog prodigy

moog prodigy

 

Artikel aus SOUND & RECORDING 01/2012

MOOG: Prodigy - Love The Machines
von Bernhard Lösener

MOOG: Prodigy - Love The Machines von Bernhard Lösener

«Moooog ... schon der Firmenname ist eine onomatopoetische Pretiöse: Er klingt, als hätte man ein Lowpass-Filter im Stimmtrakt implementiert. Die meisten denken dabei als Erstes an den Minimoog, aber es gibt auch eine ganze Reihe anderer Moog-Sprösslinge mit großartigen Klangeigenschaften ...»

 

Audio-Demo von SOUND & RECORDING-CD 01/2012

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Einige typische Sounds des Moog Prodigy

Einige typische Sounds des Moog Prodigy

Infobox aus KEYBOARDS 04/1991

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1980

Preis bei Auslieferung: 895 DM

«Der Prodigy stammt aus dem Jahr 1980 und war damals eine bezahlbare Offenbarung für all diejenigen, die sich zwar keinen Minimoog leisten konnten, aber dennoch auf den Sound dieses Instrumentes nicht verzichten wollten.

Während sowohl Minimoog als auch Arp Odyssey noch für DM 2.995,- über die Ladentheke gingen, konnte das Synthesizerstudio Bonn aufgrund eines Großeinkaufs den Prodigy letztlich für DM 865,- ohne und DM 895,- mit Interface-Buchsen anbieten und ermöglichte somit fraglos einer Vielzahl von Musikinteressierten den ersten Einstieg in die elektronische Klangerzeugung.

Wenn der Prodigy auch nicht ganz die umfassenden klanglichen Möglichkeiten des Minimoog bot, so war er doch zweifellos dasjenige Instrument, welches in bezug auf den Sound am nächsten an die Vorgabe des „Mini” herankam ...»

MOOG: Prodigy (1979-1981)

MOOG: Prodigy (1979-1981)

Bild aus KEYBOARDS 04/1991

 

 

Was ist ...

MOOG: Kaskadenfilter

MOOG: Kaskadenfilter

Infobox aus SOUND & RECORDING 01/2012

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

BONEDO: Vintage Synth: Moog Prodigy

AMAZONA: Minimoogs kleiner Bruder

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: zwei Oszillatoren mit Rechteck, Dreieck und Sägezahn und dreistufigem Fußlagenschalter
  • Tastatur: 32 Plastik-Tasten
  • Polyphonie: monophon
  • Bedienfeld: 16 Drehregler, 10 Schalter, zwei Wheels
  • Klangbearbeitung: 24 db-Moog-Kaskaden-Filter, ADSR-Hüllkurve für Filter und VCA, LFO, Resonanz, Self-Oscillation, Portamento
  • Audio: Line-Out (Mono)
  • Anschlüsse: VCF, CV, Pitch, Sync-In, Filter-In, Switch-Trigger und Keyboard (In/Out), OSC-In

 

BEWERTUNG (+):
fetter Moog-Sound; schnelle Klangergebnisse

BEWERTUNG (-):
etwas eingeschränkte Klangmöglichkeiten; kein Noise-Generator

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 04/1991

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 12/2000

Audio-Demo von YouTube: Moog Prodigy Analog Synthesizer (RetroSound)

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