PEARL: SC-40

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1986

Klassenbester

Drums to MIDI - MIDI to drums

 

Artikel aus KEYBOARDS 10/2001

PEARL: SC-40: Drum-Expander - Love The Machines
von Bernhard Lösener

PEARL: SC-40: Drum-Expander

Manche Geräte die der Spezies „Drumexpander” angehören, haben Synthese-Eigenschaften, auf die viele ausgewachsene Synthesizer neidisch wären.

Dazu gehört neben Klangerzeugern wie dem Kawai XD-5 sicher auch der Pearl SC-40, der aber meist als „Syncussion-X” bezeichnet wird, obwohl dieser Name kurioserweise nicht auf dem Gehäuse steht ...»

 

Audio-Demo der Pattern von STEREOPING

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Programmable Percussion-Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1986

Preis bei Auslieferung: 4.200 DM

Erhältlich auch als SC-20 mit weniger Stimmen und Ausgängen

Zubehör:
- Kit-Selector (Fernbedienung)
- Pad-Expander (1HE-Expander, um acht zusätzliche Pads anzuschließen)
- 16 x 16 RAM-Speicherplätze

«Als Neuheit auf der diesjährigen Musikmesse hat PEARL sein neues „Syncussion-X”-System vorgestellt, das nicht nur für Drummer und Percussionisten gedacht ist.

Man kann nämlich alle Teile des Systems auch einzeln erwerben.

So ist für Keyboarder und Homestudio-Besitzer vor allem das Steuerteil „SC-40” interessant, da es eine MIDI-Schnittstelle besitzt.

Damit sind die Möglichkeiten aber noch nicht erschöpft.

Durch die Art der Klangerzeugung ist es nämlich auch möglich, tonal spielbare Sounds, wie z.B. Marimba, Xylophon, Steeldrums oder Glocken, zu erzeugen, die dann von einem Keyboard oder Sequencer angesprochen werden können ...»

PEARL: SC-40

PEARL: SC-40

Bild aus KEYBOARDS 12/1986

 

 

PEARL: SC-40: Rückansicht

PEARL: SC-40: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 10/2001

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

STEREOPING: Pearl SC-40 Drumsynth

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: programmierbarer digitaler Drumsynthesizer mit analogen Filtern
  • Tonerzeugung: DWAP (Digital Wave Analog processing) mit 32 digitalen Wellenformen
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: drei zweistellige-numerische LEDs
  • Bedienfeld: acht Pad-Drehpotis,
    16 Tipptaster, Lautstärkeregler
  • Sounds: 259 (vier Bänke zu je acht Kits) mit Anschlagdynamik, programmierbar
  • Effekte: analoge Bandpass-Filter, Pitchhüllkurve, Attack, Filter, Decay, Level, Pitch, Bend, OSC-Noise, Overtone
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Stereo-Out (l, r/mono), Line-In (l, r/mono), acht Pad-In, acht Einzelausgänge, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Umschalter für MIDI-Kanäle, zwei Multi-Pin-Buchsen, zwei DIN-Eingangsbuchsen, zwei Pedal-Buchsen, Cassetten-Interface, Memory-Protect, Netzbuchse
  • Besonderheiten: Auflistung aller Parameter auf der Frontplatte; kann als Trigger-to-MIDI-Modul eingesetzt werden
  • Maße: 19", 2HE, Tiefe 32 cm

 

Test von Thomas Adam in KEYBOARDS 12/1986

Audio-Demo einiger Schlaginstrumente von KEYBOARDS-CD 10/2001

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