QUASIMIDI: Polymorph

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1997

QUASIMIDI - Synthesizers made in Germany

QUASIMIDI - Synthesizers made in Germany

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1999

”Welche Klangfarbe hätten Sie denn gern ...?”

”Welche Klangfarbe hätten Sie denn gern ...?”

 

 

Anzeige aus KEYS 05/1999

QUASIMIDI - Synthesizers - made in Germany

QUASIMIDI - Synthesizers - made in Germany

 

 

Nachschlag

Nachschlag

NEWS aus KEYS 05/1997

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 05/1997

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Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 05/1997

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Schritt für Schritt

Ein Test von Jan-Hinnerk Helms aus KEYS 01/1999

 

QUASIMIDI: Polymorph

Die Mischung macht's: Synthesizer und Step-Sequencer in einem

«Im Polymorph wächst zusammen, was historisch zusammen gehört: Synthesizer und analoger Step-Sequencer. Üppig ausgestattet und sinnvoll verzahnt bietet der maximal 16 stimmige virtuell-analoge Synthesizer das ideale Ausgangsmaterial für wahre Step-Sequencer-Schlachten ...»

FAZIT

«Der Polymorph bietet eine überaus organische Kombination aus vier Sequencern und vier kraftvollen virtuell-analogen Synthesizern, ist gut bedienbar und regt geradezu zum Sound- und SequenzSchrauben an. Er ist ab sofort lieferbar und noch bis zum 23.12.98 für knappe 1.500 Mark zu haben. Wenn das kein Weihnachts-Schnäppchen ist.»

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 05/1997

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Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: 1.998 DM

Der Quasimidi Polymorph ist eine Mischung aus Endsiebziger-Analog-Sequencer-Technologie, Achtziger-Digital-Synthese und Neunziger-DSP-Programmiertechnik.

«Der Polymorph von Quasimidi ist ein virtuell-analoger Synthesizer.

Als Besonderheit hat er gleich vier Step-Sequenzer nach Art der alten Vorbilder und eignet sich so hervorragend für Live-Performances, ob im heimischen Keller oder auf den großen Bühnen dieser Welt ...»

QUASIMIDI: Polymorph

QUASIMIDI: Polymorph

Bild aus KEYBOARDS 03/1999

 

 

QUASIMIDI: Polymorph

QUASIMIDI: Polymorph

Eingänge für externe Signale, dazu vier Ausgänge: die gut bestückte Rückseite des Polymorph

Bild aus KEYS 01/1999

 

 

QUASIMIDI: Polymorph

QUASIMIDI: Polymorph

Eigene Regler für Synthesizer und Step-Sequencer vereinfachen die Programmierung

Bild aus KEYS 01/1999

 

 

Messe-News

«Quasimidi ließ sich nicht lumpen und stellte unter anderem zwei neue Geräte mit virtuell-analoger Klangerzeugung vor: Nucleus und Polymorph.»

Messe-News

NEWS aus KEYS 04/1997

 

Audio-Demo "Anmoderation-Messe-Demo" von KEYS-CD 04/1997

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Audio-Demo "Messe-Demo" von KEYS-CD 04/1997

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Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Polymorphing Liquid Grooves

VINTAGESYNTH: Quasimidi PolyMorph

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: AES (Analog Emulation Synthesis), DSP (virtuell analog mit Samples)
  • Polyphonie: 8-stimmig (erweiterbar auf 16 Stimmen), 4-fach multitimbral
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD, beleuchtet
  • Bedienfeld: 41 Drehregler, 41 z.T. beleuchtete Taster
  • ROM/RAM-Speicher: 4 x 64 Werksounds, 128 User-Sounds, 360 Sequenzen (50 RAM), 64 Setups
  • Effekte: zwei Effekt-Sektionen
  • Sequenzer: vier unabhängige Spuren, vier separate 16-Step-Sequencer, drei Parameter pro Step
  • Klangbearbeitung: sechs klassische Wellenformen, pro Stimme drei OSC, drei VCO, zwei Resonanz-Filter, vier Hüllkurven, drei LFO
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: 4 x Klinkenausgang, 2 x Audio-In, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, ext. Netzteil
  • Maße: 40 x 23 x 10, Tischgerät mit optionalen Einbauwinkeln, 19"-fähig
  • Gewicht: 3,5 kg
  • Besonderheiten: Expansion-Slot

 

BEWERTUNG (+):
Der Quasimidi Polymorph ist ein virtuell-analoger Synthesizer mit guter Bedienoberfläche und einem eingebauten Step-Sequenzer, der sich an Vorbildern aus den siebziger Jahren orientiert. Dabei können eigene oder bereits fertige Sequenzen abgespielt und gleichzeitig im Sound verändert werden. Außerdem hat jeder der vier Parts einen eigenen Effektprozessor. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist gut.

BEWERTUNG (-):
Die Dateneingabe-Räder sind etwas klein geraten: die Werkssounds sind in der Lautstärke teils sehr unterschiedlich, so daß oft am Pult nachgeregelt werden muß.

 

Test von Daniel Backes aus KEYBOARDS 03/1999

Audio-Demo mit Anmoderation von KEYBOARDS-CD 03/1999

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