Ein Test von Uwe G. Hoenig/Christoph Jäger aus KEYS 04/1998
Neue Ideen für die Dance-Workstation: Quasimidis Sirius enthält einen Vocoder und einen Audio-to-Temp-Synchronizer
Quasimidi ist seit dem Raven oder der Rave-o-lution 309 bekannt für innovative Musikinstrumente. Mit dem Sirius wird nun ein neuartiges Instrument ausgeliefert, das mit seinem flexiblen Sequencer, dem integrierten Vocoder und dem Beat Recognition System besonders interessante Möglichkeiten für den Live- und Studio-Bereich bietet ...»
FAZIT
«... Die Klangerzeugung kann sich hören lassen, das Bedienkonzept überzeugt, und die Sequencer- und Echtzeitmöglichkeiten prädestinieren den Sirius nicht zuletzt für den Einsatz als Performance-Instrument. Doch vor allem ist der Sirius eins: Eine komfortable All-in-One-Lösung, die insbesondere - aber nicht nur - Einsteigern empfohlen werden kann.»
Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 04/1998
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Audio-Demo von PC & Musik-CD 06/1998
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Synthesizer/Vocoder
Erstauslieferung: Frühjahr 1998
Preis bei Auslieferung: 1.998
Kombination aus virtuell-analogem Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und Vocoder
«Geheimnisse sind was Feines: Sie machen neugierig und sorgen für allerlei Spekulationen.
Das muß sich wohl auch Quasimidi mit Ihrer Anzeige in KEYS 10/97 gedacht haben: Ei, was mag sich wohl unter dem roten Tuch mit der Beule verbergen?
Ungeduldig, wie wir sind, konnten wir nicht länger warten - KEYS macht Schluß mit der Geheimniskrämerei ...»
QUASIMIDI: Sirius
Bild aus PC & Musik 06/1998
QUASIMIDI: Sirius
"Au-to-bahn" läßt grüßen: Der Sirius hat einen Vocoder eingebaut.
Bild aus KEYS 11/1997
QUASIMIDI: Sirius
Jede Menge Regler und eine durchdachte Bedienerführung zeichnen die Oberfläche des Sirius aus.
Bild aus KEYS 04/1998
QUASIMIDI: Sirius: Bedienfeld
Die Programmierung des Sirius läuft über benutzerfreundliche Makros.
Bild aus KEYS 11/1997
QUASIMIDI: Sirius: Rückansicht
Der Vocoder funktioniert nicht nur mit dem Mikrofon. Über den Analyse-Eingang können externe Signale, auch die für das Beat Recognition System, eingespeist werden.
Bild aus KEYS 04/1998
If you think this tool is serious ... ... TRY THIS:
Anzeige aus KEYS 09/1998
SIRIUS... ...echt scharf!
Anzeige aus KEYS 10/1998
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: 24 Mbyte Sample-ROM
Tastatur: 49 Tasten, Anschlagdynamik
Polyphonie: 28-stimmig, 7-facher-Multimode
Display: 2 x 16 Zeichen-LCD, beleuchtet
Bedienfeld: 70 Taster (beleuchtet), 24 Drehregler, Pitch- und Modulationsrad
ROM/RAM-Speicher: 672 ROM-Sounds, 480 RAM-Sounds, vier Rhythmusparts, drei Synthesizerparts, Patternspeicher erweiterbar
Sample-RAM: bis zu 32 MB
Effekte: zwei Effekt-Sektionen mit sechs Hall- und zwei Delay-Programme, fünf Chorus-Varianten
Sequenzer: Step/Pattern mit sieben Spuren, 16 Songs, ca. 1.000 Motifs (ROM), 700 Motifs (RAM)
Arpeggiator: polyphon, bis zu 32 Steps, Chord-Trigger und Gater-Effekte