ROLAND: D-70

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1990

Der Klangprotz

Der Klangprotz

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1990

Rolands Messehammer: Der Super LA Synthesizer D-70.

Rolands Messehammer: Der Super LA Synthesizer D-70.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1990

Bei uns haben Sie immer gute Karten.

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1990

Es gibt Augenblicke, da muß man handeln ... ... JETZT!

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1990

Es ist soweit!

Es ist soweit!

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

ROLAND: D-70: MIDI-Dump

«Ich habe mit meinem Roland D-70 Probleme bei Dump-Programmen. Im Handshake-Mode werden nur wenige Bytes übertragen, dann kommt die Meldung: "Handshake Mode TimeOut Occured!". Wird im OneWay-Dump-Modus gesendet und anschließend die Datei zum Synthi zurückgeschickt, erscheint im Display: "Exclusive Communication Error!“. Verläßt man über „Exit“ das Menü, erscheint die Meldung: "MIDI-Buffer full!".

Diese Probleme hatte ich mit verschiedenen Dump-Programmen! Könnt Ihr helfen, oder gibt es vielleicht schon einen Request für den D-70»

ANTWORT

«Die Probleme des D-70 bezüglich der SysEx-Datenübertragung sollten mit der Software-Version 1.14+ behoben sein. (Zur Überprüfung halten Sie die Nummerntaste 1 während des Einschaltens gedrückt.) Sollte diese kleiner als 1.14 sein, so empfiehlt es sich, die Software bei Ihrem Händler auf den neusten Stand bringen zu lassen.

Der Handshake-Mode des D-70 funktioniert nach Aussagen von Roland nur bei zwei gleichwertigen Geräten, sprich zwei D-70. Wenn Sie mit einem Bankloader arbeiten, sollten Sie den normalen One-Way-Dump-Mode benutzen.

Der D-70 verfügt neuerdings über eine FastDump/Load-Funktion, die die Übertragung der Daten beschleunigt. Durch Drücken des Nummern-Tasters 5 während des Einschaltens gelangen Sie in ein entsprechendes Menü. Dieses kann allerdings nur durch Ausschalten des Gerätes wieder verlassen werden.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 08/1991

Super LA-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1990

Preis bei Auslieferung: 4.990 DM

„Performance-Synthesizer mit Masterkeyboard-Funktionen und einem
U-220 als Herzstück”

«Wer hat an der Uhr gedreht... ist es wirklich schon so lange her, daß der D-50 die Herzen und Bankkonten der Keyboarder im Sturm eroberte?

Doch, so langsam spült es das Langzeitgedächtnis hervor: Vor drei Jahren bereits eröffnete Roland mit diesem Flaggschiff seine D-Serie, die heute sicher als einer der erfolgreichsten Produktlinien auf dem Synthesizersektor bezeichnet werden kann.

Und vor zwei Jahren kolportierten die in der Musikbranche ja allgemein für alles offenen Ohren schon das ferne Dräuen eines D-80 - der uns allerdings bisher vorenthalten blieb.

Vielleicht hat man etwas zurückgesteckt - jedenfalls heißt der neue „Super LA-Synthesizer” nun bescheiden D-70.

Ob Bescheidenheit angesichts dieses Instrumentes angesagt ist? Wir werden sehen ...»

ROLAND: D-70

ROLAND: D-70

Bild aus KEYBOARDS 06/1990

 

 

ROLAND: D-70: Display

ROLAND: D-70: Display

Bild aus KEYBOARDS 06/1990

 

 

ROLAND: D-70: 4-Tone-Palette-Slider

ROLAND: D-70: 4-Tone-Palette-Slider

Bild aus KEYBOARDS 06/1990

 

 

Neue Sounds

«Metra Sound, Köln, präsentiert eine neue Sound-Card für den Roland D-70, die mit 128 Tones und 64 Performances die maximal zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausnutzen soll. Diese Sound-Set-1 "Top-Selection" wird sowohl auf Memory-Cards, als auch auf einem völlig neu erstellten universellen Bankloader für den Atari-ST angeboten.

Weiterhin hat Metra Sound Speichererweiterungen für die AKAI Sampler S-1000/1100 in ihr Programm aufgenommen. Sie werden sowohl als zwei MB- als auch als acht MB-Steckkarten angeboten.

Die Studiosamples-Serie-III ist mittlerweile auch für den EmaxII und den Ensoniq EPS16+ lieferbar.»

Artikel aus KEYBOARDS 08/1991

 

 

Tipps und Tricks zum D-70
von Peter Gorges

Roland: D-70: Tipps und Tricks

«Der Roland D-70 ist zwar kein Keyboard, in dessen Parameterauswahl man sich zu verirren droht, da der Synthesizerteil relativ einfach gehalten ist. Allerdings bieten die zusätzlichen Features wie TONE PALETTE, Masterkeyboardfunktionen, SysEx-Verwaltung usw. Möglichkeiten, vor deren Programmierung sich der eine oder andere scheut.

Auch einige konzeptionelle Besonderheiten des D-70 bereiten vielen Anwendern Schwierigkeiten, wie aus zahlreichen Leserbriefen hervorgeht. Das muß anders werden! ...»

Artikel aus KEYBOARDS 10/1991

 

 

NEW - Inspirations Direct To Music.

NEW - Inspirations Direct To Music..

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1991

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: RS-PCM-Synthese (wie U-220), jedoch komplett editierbar
  • Tastatur: 76 Tasten mit Release-Velocity, 4-Zonen-Masterkeyboard
  • Polyphonie: 30-stimmig, dynamische Zuordnung, Multimode
  • Display: beleuchtet
  • Programmspeicher: 114 Basis-Samples (42 Natur,- 44 Synthesizer- und
    28 Drum/Percussion-Sounds),
    128 Tones, 128 Patches, Rhythm-Setup (max. 76 frei belegbare Noten), User-Sets, 64 Performances
  • Effekte: verschiedene Chorus- und Reverb-Varianten, editierbar, speicherbar in den Performances
  • Klangbearbeitung: Command-Taster, vier Tone-Palette-Schieberegler, Edit Mode (Performance, Patch, Tone, Rhythm, System), Dynamic Loop Modulation, TVF, TVA, LFO
  • Massenspeicher: SysEx, RAM-Card
  • Audio: 2 x Stereo-Mix-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, zwei PCM-Card-Slots
  • Besonderheiten: umfangreiche Programmierfunktionen
  • Maße: 120 (L) x 30 (T) cm
  • Gewicht: ca. 12 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 06/1990

Audio-Demo von YouTube: Werksdemo (zicoskywalker)

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