Armin Woods, der bekannte E-Keyboard-Vorführer, empfiehlt QM-E-Cards
Anzeige aus KEYBOARDS 06/1992
... SO GUT!
Anzeige aus KEYBOARDS 06/1992
SO NEU!...
Anzeige aus KEYBOARDS 11/1993
Neu für Roland: E-70, RA-90, E-35, E-36, E-56
Portable Keyboard
Erstauslieferung: Frühjahr 1991
Preis bei Auslieferung: 3.990 DM
Erhältlich auch als Expander (RA-90)
«Musikmesse Frankfurt, 2. März, 18.00 Uhr.
Während ein freundlicher Herr bei der Pressevorführung von Roland die Vorzüge des neuen Digital-Pianos FP-8 erläutert, spielt ein sympathischer, gemütlich aussehender junger Mann neben mir Patience mit einer Reihe von RAM-Cards.
Augenscheinlich gehen ihm andere Dinge durch den Kopf. Welche, das erfahre ich keine zehn Minuten später, als sich dieser scheinbare Ausbund an Ruhe als Temperamentsbündel entpuppt und bei der Vorführung des neuen E-70 auf der Bühne förmlich explodiert.
Und just dieses Instrument, das Armin Woods so begeistert bearbeitete, steht keine zwei Wochen später in meiner „Folterkammer” und soll sich auch ohne Rampenlicht beweisen ...»
ROLAND: E-70
Bild aus KEYBOARDS 05/1991
Leserbriefe
ROLAND: E-70: Konvertierung
Steffan aus Bingen fragt ...
«Da ich von meinem Roland E-70 nun auf den E-86 umsteigen möchte, habe ich folgende Frage: Gibt es eine Möglichkeit, meine ca. 60 erstellten User-Programme zu übernehmen (evtl. per MIDI-Dump), oder muß ich alles neu programmieren?»
ANTWORT
«Die Übertragung der internen Speicherdaten zum E-86 per MIDI-Dump ist leider nicht möglich, so daß alle Programme neu erstellt werden müssen. Da der E-70 beim Aufrufen eines User-Programms jedoch alle Program-Change- und Volume-Daten über MIDI ausgibt und die Capital-Tones beider Geräte identisch sind, lassen sich zumindest die Einstellungen der Lower- und Upper-Gruppen via MIDI übertragen.
Dazu muß man den MIDI-Ausgang vom E-70 mit dem MIDI-In des E-86 verbinden. Natürlich sollten dabei die MIDI-Kanäle der Klanggruppen in beiden Geräten übereinstimmen. Mit dem Aufrufen eines User-Programms im E-70 sollten sich beim E-86 in den besagten Klanggruppen auch die richtigen Sounds wiederfinden. Die weiteren Einstellungen von Keyboard-Mode und Styles müssen beim E-86 dennoch per Hand erledigt werden, bevor man das User-Program abspeichern kann.
Bezüglich der Styles sieht's allerdings etwas besser aus. Roland bietet mittlerweile alle Styles der E-Serie inklusive die der Style-Cards auf Diskette für den E-86 an.»
Leserbrief aus KEYBOARDS 06/1994
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: PCM-Samples (GP-Chip)
Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
Polyphonie: max. 24-stimmig
Display: zwei Zeilen mit je 40 Zeichen
ROM/RAM: 128 plus 128 Sounds, 64 Total-Presets
Begleitautomatik: 56 Preset-Styles mit Variation, Drums, Bass, drei Akkordspuren, acht User-Plätze
Effekte: neun Reverb- und acht Chorus-Programme
Sequenzer: sechs Spuren mit drei Songs
Massenspeicher: RAM-Card, MIDI-SysEx
Lautsprecher: zwei Mittel/Hochtöner, ein Basslautsprecher