ROLAND: EXR-7

Titelseite Prospekt ROLAND EXR-7

Super Sounds, zukunftsorientiert und interaktiv musikalisch!

Super Sounds, zukunftsorientiert und interaktiv musikalisch!

 

 

Rückseite Prospekt ROLAND EXR-7

Die kleinen, aber feinen Brüder

Die kleinen, aber feinen Brüder

 

 

Alternativen

Mit seinen Features steht das EXR-7 in der 900-Euro-Klasse relativ allein auf weiter Flur. Direkt vergleichbar ist allenfalls das Yamaha PSR-1100, das zwar mit einem geringeren Sound-Angebot aufwartet, allerdings mit 181 Styles und sechs Session-Styles sowie vier One-Touch-Settings pro Style in dieser Region zumindest mengenmäßig die Nase vorn hat, aber nur über 61 Tasten verfügt.

Das Korg Pa50 liegt mit 979 Euro schon in einer etwas höheren Preisklasse, kann aber demgemäß auch mit mehr Features aufwarten wie 660 Sounds, 128 User-Sounds, 256 Styles und 48 Styles sowie dem Korgtypischen Sequencer-Duo. Auch hier ist allerdings nach fünf Oktaven das Ende der Tastatur erreicht.

Infobox aus TASTENWELT 05/2004

 

Audio-Demo von TASTENWELT-CD 05/2004

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Interactive Arranger

Erstauslieferung: Sommer 2004

Preis bei Auslieferung: 899 €

Erhältlich auch als
- EXR-5 (€ 599)
- EXR-3 (€ 499)

--> ROLAND EXR-5

--> ROLAND EM-55

«Mit dem EXR-7 präsentiert Roland das Flaggschiff der EXR-Einsteigerserie.

76 Tasten, neue Sounds, mehr Taster und der Piano-Mode sowie eine Akkorderkennung über den ganzen Tastaturbereich sind dabei nur einige der Highlights ...»

ROLAND: EXR-7

ROLAND: EXR-7

Das EXR-7 bietet eine Reihe aufwändiger Features wie Super-Tones oder D-Beam und einen überarbeiteten Music-Assistant.

Bild aus TASTENWELT 05/2004

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 76 ungewichtete Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 64-stimmig, 19fach multitimbral
  • Display: LCD, beleuchtet
  • Klangspeicher: 510 Preset Voices,
    542 XG-Voices, 256 GM2-Voices,
    20 Drumkits (davon 11 XG-und neun GM2-kompatible), 20 Super-Tones, 100 User-Programs, 2 x 84 One Touch Settings
  • Styles: 103 Preset-Styles, 84 ROM mit zwei Divisions (Original/Variation), drei Band-Variationen, Intro/Ending, Fill, Synchro-Start, Synchro-Stop, drei Band-Orchestra-Settings, fünf Song-Cover Vorlagen
  • Effekte: je acht Reverb/Chorus-Variationen, MFX (47), Melody Intelligence (18 Typen)
  • Sequenzer: 16 Spuren, SMF-Formate (0/1), Minus-One-Funktion vier Easy Record-Modi (All, Count-In, Single, Punch In/Out),
  • Controller: Pitch Bend/Modulation-Hebel, D-Beam-Controller
  • Keyboard Mode: Piano/Arranger, Dual, Split (auch zusammen mit Arranger)
  • Massenspeicher: 3,5" Floppy 2DD/2HD, Flash-RAM
  • Lautsprecher: Zweiwege-System (2 x 13 cm) im Bass Reflex-Gehäuse mit Bass Enhancer
  • Verstärkung: 2 x 10 Watt
  • Audio: Stereo-Output (l/mono, r), 2 x Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, USB, Fußschalter, V-Link, ext. Netzteil
  • Besonderheiten: 1,5 MB Flash-RAM - Cover-Funktion - Piano-Mode -
    D-Beam-Controller
  • Maße: 1.260 x 374 x 130 mm
  • Gewicht: 12 kg

 

FAZIT:
«Setzte bereits das EXR-5 neue Maßstäbe in der Einsteigerklasse, so hängt das EXR-7 von Roland die Messlatte nun noch ein bisschen höher, was Ausstattung (D-Beam) und Klangqualität (Super-Tones) angeht.

Mit seinen 76 Tasten und der Piano-Mode-Akkorderkennung profiliert es sich besonders für Spieler mit pianistischem Background. Und für rund 900 Euro bekommt man einen sehr guten und reellen Gegenwert.»

 

Test von Klaus Tenner in TASTENWELT 05/2004

Audio-Demo "Piano-Mode" von TASTENWELT-CD 05/2004

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Audio-Demo "Dance" von TASTENWELT-CD 05/2004

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