ROLAND: G-1000

Anzeige aus TASTENWELT 02/1998

G-HEIMNIS...

G-HEIMNIS...

 

 

Anzeige aus TASTENWELT 03/1998

G-NIAL!

G-NIAL!

 

 

Live-Style

Ein Test von Sentilo Rieber aus TASTENWELT 04/1998

 

ROLAND: G-1000

ROLAND: G-1000: Arranger Workstation

«Nicht immer muß das Rad neu erfunden werden. Deshalb gibt es nichts daran auszusetzen, daß Roland beim G-1000 das bewährte G-800-Konzept übernommen und ausgebaut hat. Dazu gehört ein Zip-Laufwerk, das für den Live-Einsatz wie maßgeschneidert scheint ...»

FAZIT

«Ein Roland-Keyboard, auf das der Profi schon lange gewartet hat: ein Supersound, viele erstklassige Styles, vier Audio-Ausgänge, eine anständige Verwaltung von Styles und Songs und vernünftige Speichermedien.

Die wenigen Minuspunkte, wie das kleine Display, der Pitch-Bend-Hebel oder die umständliche Style-Programmierung, fallen da kaum noch ins Gewicht.»

Audio-Demo Teil 2 von KEYBOARDS-CD 08/1998

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Arranger Workstation

Erstauslieferung: Frühjahr 1998

Preis bei Auslieferung: 5.590 DM

«Mit dem G-800 eröffnete Roland eine Arranger-Keyboard-Serie, die auf den professionell ambitionierten Anwender zugeschnitten sein sollte.

Auf interne Lautsprecher kann man in diesem Gebiet ohne Frage verzichten, und mit einer 76er Piano-Type-Tastatur und dem Klangangebot aus den JV- und XP-Serien wurden erstmalig auch einige jener Keyboarder auf ein Arranger-Instrument aufmerksam, die diese Keyboard-Gattung eher in die Kategorie Tischhupe einzustufen wußten ...»

ROLAND: G-1000

ROLAND: G-1000

Bild aus KEYBOARDS 08/1998

 

 

ROLAND: G-1000

ROLAND: G-1000

Bild aus KEYBOARDS 08/1998

 

 

ROLAND: G-1000: Bedienfeld

ROLAND: G-1000: Bedienfeld

Bild aus KEYBOARDS 08/1998

 

 

ROLAND: G-1000: Rückansicht

ROLAND: G-1000: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 08/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Samples
  • Tastatur: 76 leicht gewichtete Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 64-stimmig, 32-fach multitimbral, zwei Splitpunkte
  • Display: 64 x 240 Punkte, grafikfähig, beleuchtet
  • Sounds: 1.161, 43 Drumsets, GM/GS kompatibel, Layer-Sounds
  • Begleitautomatik: acht Spren, 128 ROM-Styles mit Variationen, 111 (User-)Disk-Link-Styles, weitere 441 User-Styles auf mitgelieferter Zip-Diskette
  • RAM-Speicher: 192 Performance-Memories, 16 User-Styles (Flash-Rom), temprär 1 Disk-Style, acht MIDI-Sets, Chord-Sequenz
  • Sequenzer: 16 Spuren, direkte Wiedergabe/Aufnahme von SMF per Disk, Lyrics-Funktion
  • Effekte: Reverb, Chorus, Delay, Equalizer, Insert-EFX-Sektion
  • Massenspeicher: 3,5"-2HD/DD-Floppy, 100-MB-Zip-Laufwerk (intern), SCSI-Interface
  • Audio: Line-Out-1 (l/mono, r), Line-Out-2 (l/r), Metronom-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI In/Out/Thru, Sustain-Pedal, Expression-Pedal, Fußtaster, Footcontroller (FC-7), SCSI
  • Maße: 1.267 x 407 x 150 mm
  • Gewicht: 18,5 kg

 

BEWERTUNG (+):
hervorragende Klangeigenschaften - Zip-Drive serienmäßig - SCSI-Interface - sehr gute Tastatur - umfassende Auswahl an Sounds - Qualität der Sounds - mittels Disk-Link und Flash-ROM direkter Zugriff auf bis zu 127 User-Styles - zuverlässige und flexible Begleitautomatik - Database-Handling - zusätzliche Einzelausgänge...

BEWERTUNG (-):
minimale Möglichkeiten der Klangbearbeitung - umständliche Handhabung von Tone- und Performance-Anwahl

 

Test von Jörg Sunderkötter in KEYBOARDS 08/1998

Audio-Demo Teil 1 von KEYBOARDS-CD 08/1998

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