ROLAND: Juno-D

Anzeige aus PC & Musik 01/2005

Mein erster Hardwaresynthesizer

Mein erster Hardwaresynthesizer

 

 

Anzeige aus PC & Musik 01/2006

Hier gibt’s was umsonst!

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Anzeige aus TASTENWELT 01/2008

Synthesizer und Mini-Workstations

Synthesizer und Mini-Workstations

 

 

Anzeige aus KEYS 02/2008

Atemberaubender Konzertflügelklang

Atemberaubender Konzertflügelklang

 

 

Einsteigersynthie zum Kampfpreis

 

«Mit dem Juno-D offeriert Roland ein handliches Einsteigerinstrument mit frischen Sounds sowie weitreichenden Patch-Edit-Funktionen und behält dabei den hohen Bedienungskomfort konsequent im Auge.

Der preiswerte Synthesizer verfügt über praktische Echtzeit-Controller (Drehregler, D Beam) und Spielhilfen wie den Phrasen/Arpeggio-Generator oder die Multi-Chord Memory, was ihn besonders bühnentauglich macht. Die Technik kommt weitestgehend vom RS-50, der Preis liegt jedoch deutlich unter dem des älteren Modells.

Somit ist es durchaus kein Widerspruch, wenn man beim Juno-D von einem edlen Schnäppchen spricht.»

FAZIT aus PC & Musik 02/2005

 

 

Talentscout

Test von Matthias Sauer aus KEYS 04/2005

 

Einsteiger-Synthesizer Juno-D

Erste Erfahrungen als Producer sammeln mit einem Allround-Keyboard unter 500 Euro? Roland antwortet auf den Casting-Boom mit dem Einsteiger-Synth Juno-D.

«Mit der Juno-Serie wendet sich Roland seit jeher an Musiker mit kleinem Budget.

Der Name verpflichtet, denn schon vor zwei Jahrzehnten zeigte der japanische Konzern mit Juno-6 und -60, dass sich gute Synthesizer entwickeln lassen, ohne die astronomischen Preise eines Jupiters oder anderer Flaggschiffe verlangen zu müssen.

Später wurde der Juno-106 in Dance- und Techno-Kreisen geschätzt.

Und der aktuelle Juno-D(igital) ist kein virtuell-analoger Aufguss der klassischen Junos, sondern bietet Flexibilität, dank Hardware, Sound und Inspiration ...»

FAZIT

«Bei einem Preis von unter 500 Euro sollte man klanglich nicht zu viel erwarten, obwohl der Juno-D mit einer Fülle an gut spielbaren Presets aufwartet. Um Sampling oder SRX-Boards zu nutzen, müssen ambitionierte Musiker deutlich mehr bezahlen und letztlich zum Fantom Xa tendieren - eine bessere Ausstattung hat eben auch seinen Preis.

Obwohl er niemals den Kultstatus der ersten Junos erlangen wird und auch keine Stars von morgen verspricht: Mit dem preiswerten Roland Juno-D können Einsteiger nichts falsch machen.»

 

Audio-Demo "Presets" von KEYS-CD 04/2005

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Audio-Demo "Rhythm Guide und Chord-Memory" von KEYS-CD 04/2005

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Music Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2005

Preis bei Auslieferung: 495 €

Der direkte Nachfolger des RS-50

--> ROLAND RS-50

«Schwere Zeiten für Anbieter von Hardware-Soundmaschinen: ausgerechnet die wichtige Zielgruppe junger Musiker, welche sich eher im Low-Budget-Bereich umsieht, wird in zunehmendem Maße von günstigen virtuellen Synthesizern magisch angezogen.

Im Kampf um die Gunst des jugendlichen Kundennachwuchses setzen viele Hersteller auf abgespeckte "Light-Modelle", die den Einstieg in die reale Synthesizerwelt attraktiver machen sollen...»

ROLAND: Juno-D

ROLAND: Juno-D

Bild aus PC & Musik 02/2005

 

 

ROLAND: Juno-D: Patch-Modify

ROLAND: Juno-D: Patch-Modify

Bild aus PC & Musik 02/2005

 

 

ROLAND: Juno-D: Editor

ROLAND: Juno-D: Editor

Praktisch: Im Juno-D-Editor kann man seine Sounds übersichtlich einstellen.

Bild aus KEYS 04/2005

 

 

Mein erster Hardware-Synthesizer

Mein erster Hardware-Synthesizer

Prospekt "Synthesizer & Keyboards 2007

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

ROLAND-ARCHIV: Roland Juno-D

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Wave-Memory: 64 MB (16-bit linear equivalent)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 64-stimmig, 16-facher Multimode
  • Display: 20 Zeichen-LCD, zwei-zeilig
  • Controller: D-Beam, Pitch-Bend/Modulationhebel, fünf Kontrollregler
  • Presets: 640 Original-Tones, 640 Patches, 20 Rhythm Sets, 32 Performances
  • User-Speicher: 128 Patches, zwei Rhythm Sets, acht Performances
  • Rhythm Guide: 32 Preset Patterns
  • Multi Chord Speicher: 16 Preset Akkord Sets, acht User Akkord Sets
  • Klangbearbeitung: LFO, ADSR
  • Effekte: 47 x MFX (Multieffektel, 8 x Reverb, 8 x Chorus
  • Phrase/Arpeggio: 342 Templates, acht User Templates, 473 Styles (Variationen)
  • Audio: Out (l/monom r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Sustain-Pedal, Control-Pedal, externes Netzteil
  • Besonderheiten: CD-ROM (Editor-Programm für PC/Mac)
  • Maße: 1.021 x 292 x103 mm
  • Gewicht: 5 kg

 

Test von Steffen John aus PC & Musik 02/2005

Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2005

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Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2005

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