ROLAND: JV-1010

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1999

Ist winzig klingt riesig

Ist winzig klingt riesig

 

Kleine Überraschung

Test von Hans-Joachim Schäfer aus TASTENWELT 03/1999

 

ROLAND: JV-1010

ROM-Sample-Player mit Erweiterungsmöglichkeiten

«Die edlen Sounds des JV-2080 und gleich noch ein Erweiterungsboard dazu - damit überrascht Rolands Mini-Soundmodul JV-1010 zum Preis von weniger als 1.200 Mark ...»

FAZIT

«Das Soundmodul JV-1010 ist ein heißer Tip für alle Fans von Roland-Sounds, denen die großen JV-Brüder zu teuer sind. Das damit verwandte XP-30 ist ein gelungenes Keyboard für den Einstieg in die JV-Klasse ohne große Abstriche.»

 

Audio-Demo von KEYS-CD 08/1999

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

Synthesizermodul

Erstauslieferung: Frühjahr 1999

Preis bei Auslieferung: 1.180 DM

--> KORG NX5R

«Die Größe ist nicht entscheidend.

Dieses Motto haben sich Korg und Roland zu Herzen genommen und schicken mit NX5R und JV-1010 zwei Synthesizer im Bonsai-Format ins Rennen, die neben einem Preis von knapp 1.000 Mark durch ihr vollwertiges Inneres beeindrucken ...»

ROLAND: JV-1010

ROLAND: JV-1010

Kompakt, leicht und äußerst leistungsstark - Roland JV-1010 und Korg NX5R im Vergleich

Bild aus KEYS 08/1999

 

 

ROLAND: JV-1010: SoundDiver

ROLAND: JV-1010: SoundDiver

Mit dem mitgelieferten SoundDiver von Emagic läßt sich der JV-1010 übersichtlich editieren.

Bild aus KEYS 08/1999

 

 

FAZIT

«Für etwa 1.000 Mark bekommt man vollwertige Synthesizer im Bonsai-Format, die sowohl als Soundkarten-Ersatz wie auch als Standard-Klangerzeuger glänzen. Während Roland konsequent auf die Bedienung per Rechner setzt, spricht Korg mit seinem Bedienkonzept auch klassische Keyboarder an.»

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: acht MB Sample-ROM plus Session-Board, erweiterbar durch ein zusätzliches Extensionboard
  • Patch-Architektur: vier Tones,
    10 Structures mit Ring- und Pulsweiten-Modulation
  • Polyphonie: 64-stimmig, 16-facher Multimode, Layers, Splits
  • Display: 3-stelliges LED
  • Sounds: 895 Presets, 128 User, GM
  • Performances: 64 Presets, 32 User
  • Drumkits: 18 Presets, zwei User
  • Klangbearbeitung: Multimode-Filter, drei Hüllkurven, zwei LFO, drei freie Modulationswege
  • Effekte: drei Effektprozessoren mit Reverb (8), Chorus (1), EFX (40)
  • Slots: ein Sound-Expansion
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: Stereo-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru,
    To-Host, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Session-Board (206 hochwertige ROM-Samples von Naturinstrumenten sowie einiger Dance-Sounds, incl. 255 zugehöriger neuer Preset-Patches); OEM-Version Emagic SoundDiver
  • Maße: 9,5", 2HE

 

Vergleichstest von Bert Niedermeyer in KEYS 08/1999

Infotest von Thomas Adam in KEYBOARDS 09/1999

Audio-Demo von KEYS-CD 08/1999

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.