ROLAND: JX-8P

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1985

Magic of JX-8P

Magic of JX-8P

 

 

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... MIDI bringt's auch nicht ... Allein. Das ganze Ding bringt’s eben!

... MIDI bringt's auch nicht ... Allein. Das ganze Ding bringt’s eben!

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 03/1985

JX-8P Roland hat den Tastenhammer - Wir haben ihn auch.

JX-8P Roland hat den Tastenhammer - Wir haben ihn auch.

 

 

Prospektseite aus PINTEREST

Expressive Edge

Expressive Edge

 

 

Serie von Matthias Becker

 

Synthesizer von Gestern

ROLAND: JX-8P: Analog-Synthesizer

ROLAND: JX-8P: Analog-Synthesizer

«Rolands JX-8P galt im Jahre 1985 - wie schon der kurz zuvor erschienene JX-3P - aufgrund der Programmierbarkeit und einer großen Zahl von Presets als verhältnismäßig kostengünstiger Synthesizer.

Das elegante Gehäuse besticht durch eine ungewöhnlich designte, kuppelförmige Einfassung für den Pitch/Modulationshebel. Es gibt zwar keine Drehregler und nur wenige Fader, aber dafür sind alle programmierbaren Parameter oben auf dem Bedienungsfeld abgedruckt.

Obwohl man bei Roland aus Kostengründen bereits recht früh Knöpfe und Regler von den Bedienungsfeldern der Instrumente verbannte, so war man sich doch stets darüber im klaren, daß der Anwender diese Bedienungselemente durchaus mögen (und brauchen!).

Also bot man mit dem PG-800 auch für den JX-8P einen optionalen Programmer an ...»

Artikel aus KEYBOARDS 06/1995

 

 

Audio-Demo Teil 2 von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3-17 (Klaus Stühlen)

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Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1985

Preis bei Auslieferung: 3.650 DM

Grundsolider und preiswerter Allround-Synth

Zubehör:
- Programmer PG-800 (DM 500)

«Bei Roland setzt man konsequent auf die bewährte analoge Tonerzeugung mit DCO-DCF-DCA bzw. VCO-VCF-VCA.

Das „D” steht nur für die digitale Kontrolle über die an sich analogen Bausteine.

Statt der Entwicklung neuer Konzepte versucht man das bewährte System ständig zu verfeinern.

Analoge Synthesizer haben nach wie vor in der heutigen Musik einen hohen Stellenwert, so daß man damit gar nicht falsch liegt ...»

ROLAND: JX-8P (1985-1988)

ROLAND: JX-8P (1985-1988)

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 06/1996

 

 

ROLAND: JX-8P (linke Seite)

ROLAND: JX-8P (linke Seite)

Bild aus KEYBOARDS 04/1985

 

 

ROLAND: JX-8P (rechte Seite)

ROLAND: JX-8P (rechte Seite)

Bild aus KEYBOARDS 04/1985

 

 

ROLAND: JX-8P: Programmer PG-800

ROLAND: JX-8P: Programmer PG-800

Bild aus FACHBLATT 04/1985

 

 

ROLAND: MKS-30: Cartridge

ROLAND: MKS-30: Cartridge

Bild aus KEYBOARDS 12/1984

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

GREAT SYNTHESIZERS: Roland JX-8P – preiswerter Polyphoner

AMAZONA: Mehr als ein halber JX-10?

 

Leserbriefe

 

Leserbriefe

ROLAND: JX-8P: Memory Cartridge

Martin aus BIK-16 ...

«Kann ich an meinem Roland JX-8P die Memory-Cartridge M-64 C benutzen? Bei den Roland Digital Drums kann man ohne Formatprobleme beide verwenden?»

ANTWORT

«Das geht, es treten keine Formatprobleme auf.»

Leserbrief aus KEYBOARDS 05/1987

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: zwei DCO pro Stimme (Sägezahn, Rechteck, Puls, Noise)
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Aftertouch
  • Polyphonie: 6-stimmig
  • Display: 16-Zeichen-LED
  • Bedienfeld: Pitch/Modulations-Hebel, sechs Sliders/Selectors, 50 Taster
  • Play Modes: Poly 1/2, Solo 1/2, Unisono, Patch Chain Function (acht Patches)
  • ROM/RAM-Speicher: 64 Presets,
    32 RAM Presets, programmierbar, Cartridge mit 32 RAM Presets
  • Effekte: Stereo-Chorus (zwei-stufig)
  • Sequenzer: 6-stimmig, 128 Steps, nicht per MIDI synchronisierbar
  • Klangbearbeitung: 24-dB LowPass,
    3-stufiger Highpass, ADSR-Hüllkurve für Filter und VCA, LFO (Sinus, Rechteck, Random), Regler für Delay und Rate, Noise, Cross Modulation, Portamento
  • Massenspeicher: Cartridge M64-C
  • Audio: Line-Out (stereo, mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Memory-Protect, Programmer-In, Pedal-Hold, Output Level-Schalter, Cartridge-Slot
  • Besonderheiten: neue MIDI-Features wie Local-Off-, Mode-Send- und ActiSens-Funktion; optionaler Programmer PG-800
  • Maße: 977 x 375 x 92 mm
  • Gewicht: 11,5 kg

 

BEWERTUNG (+):
voller Analog-Sound; gute Tastatur und Anschlagdynamik; mit Programmer sehr einfach zu bedienen; Cartridge-Slot

BEWERTUNG (-):
knappe Polyphonie; Cartridges schwer zu beschaffen

 

Test von Gerald Dellmann in KEYBOARDS 04/1985 und von Peter Grünewald in FACHBLATT 04/1985

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 07/2002

Audio-Demo Teil 1 von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3-17 (Klaus Stühlen)

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