ROLAND: TR-808

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS von 05/1981

Roland - Understanding Technology Series - TR-808

Roland - Understanding Technology Series - TR-808

 

 

Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt

808

808

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS von 10/1990

Du Freitag

Du Freitag

 

YOUTUBE: Roland TR808 TV Commercial (The Death Beats)

 

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Rhythm Composer

Erstauslieferung: Sommer 1981

Preis bei Auslieferung: 2.200 DM

Ergänzt wird die Modellpalette durch das Roland TR-909 mit digital gesampelten Sounds.

«Die beiden Drummaschinen TR-808 und TR-909 gehören neben der Bassline TB-303 zu den legendären Produkten aus dem Hause Roland.

Als die TR-808 auf den Markt kam, überzeugte sie sofort aufgrund ihres patternorientierten Aufbaus und einer ausgesprochenen anwenderfreundlichen Bedienung.

Nicht zuletzt fanden ihre sehr „musikalischen” Sounds große Zustimmung, die nach den damaligen Maßstäben doch recht natürlich klangen ...»

ROLAND: TR-808 (1981-1983)

ROLAND: TR-808 (1981-1983)

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 10/2002

 

 

ROLAND: TR-808 und TR-909

ROLAND: TR-808 und TR-909

Bild aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

VINTAGESYNTH: Roland TR-808

BONEDO: Roland TR-808 Rhythm Composer: Sounds und Story

AMAZONA: Roland TR-808, Analog-Drumcomputer

ABLETON: 808-Tutorials: Bass gestalten und mixen

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Analog
  • Polyphonie: 12-stimmig, Anschlagdynamik via MIDI
  • Bedienfeld: Pultgehäuse,
    28 Drehregler, vier Schalter, 19 Taster, 20 LEDs
  • Sounds: 11 Percussionsounds mit individuellen Level Controls,
    16 Instrumente (Bassdrum, Snare, Toms Low/Mid/High bzw. Conga, Rimshot/Claves, Hihat Open/Closed, Cowbell, Tambourine, Handclap, Maracas, Cymbal)
  • Pattern: 32 Pattern (programmierbar, eintaktig) mit jeweils bis zu 32 Steps, 768 Takte mit 16 Step-Tastern, programmierbarer Accent
  • Songs: 12 Spuren mit je 64 Takten, max. 768 Takte, Auto-Fill-In
  • Audio: Master-Out (2 x mono), Einzelausgänge für 11 Instrumente, Kopfhörer
  • Anschlüsse: DIN-Sync-Buchse, Fußschalter Start/Stop, drei Triggerausgänge (programmierbar), externes Netzteil
  • Besonderheiten: Pattern/Songprinzip; Sounds teilweise editierbar; einfache und intuitive Programmierung

 

BEWERTUNG (+):
übersichtliches Bedienfeld; klassische Analog-Drumsounds; individual Audio Outputs

BEWERTUNG (-):
kein MIDI

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 08/1996

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 10/2002

Audio Demo von Sound & Recording 01/2012 von Matthias Fuchs (Bastard-Dancehall mit Modeselektor)

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