ROLAND: U-110

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1989

Die Karten werden neu verteilt

Die Karten werden neu verteilt

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1989

U-110………………..taucht auf

U-110………………..taucht auf

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1990

Wir expandieren

Wir expandieren

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1990

Bei uns haben Sie immer gute Karten.

Bei uns haben Sie immer gute Karten.

Sample-Player

Erstauslieferung: Winter 1988

Preis bei Auslieferung: 1.850 DM

Expanderversion des Roland U-20

--> Vergleichstest Sample-Player: U-220

«Kreative Klangbastler mögen es als Rückschritt bezeichnen, ein Großteil der Musiker wird sagen, daß er darauf gewartet hat, obwohl das Konzept gar nicht neu ist.

Die Rede ist vom U-110, nein, nicht Rolands Einstieg in die U-Boot-Produktion, sondern einem kleinen, preiswerten MIDI-Soundmodul, das mit pfiffigen Features ausgestattet ist.

Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen Sampler, der nicht sampeln kann, um ein Instrument also, bei dem man ausschließlich auf Sample-Sounds zurückgreift, die im internen Speicher abgelegt sind oder die man von ROM-Cards einliest ...»

ROLAND: U-110

ROLAND: U-110

Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: 16 MB Sample-ROM (erweiterbar mit vier Steckkarten auf 24 MB)
  • Polyphonie: 31-stimmig, 6-facher Multimode, polyphoner Aftertouch
  • Display: beleuchtet, regelbarer Kontrast, LED (MIDI-Indicator)
  • Programmspeicher: 99 Tones, sechs Parts pro Patch, 64 Patchprogramme, Dual, Detune, V-Mix
  • Klangbearbeitung: Hüllkurven, LFO
  • Audio: Stereo-Mix (l/r), sechs Einzelausgänge (Output-Mode, frei belegbar)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, vier ROM-Cards-Slots
  • Besonderheiten: Sounds haben teilweise eine Rauschfahne
  • Maße: 19", 1HE

 

Test von Gerald Dellmann in KEYBOARDS 02/1989

Audio-Demo von YouTube: Werksdemo 3 (zibbybone)

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.