Unbeschreiblich! V-Synth - Wo Worte Versagen Hilft Nur Hören!
Anzeige aus KEYBOARDS 03/2003
Einzigartig!
Anzeige aus KEYBOARDS 10/2004
We've Got Synth Power! (linke Seite)
Verschmelzung
Test von Sven Steglich aus KEYS 05/2003
Synthesizer ROLAND V-Synth
«Samples in Echtzeit dehnen, stauchen, stimmen und auf vielfältige Weise bearbeiten zu können - mit dem V-Synth halten Möglichkeiten im Synthesizerbereich Einzug, die sich jeder wünscht ...»
FAZIT
«Es gibt eigentlich keine Klanggattung, die dem V-Synth fremd ist. Egal ob FM-Synthese, virtuell-analoge Synthese, Wavetable-Synthese à la Waldorf Microwave, Wavesequencing im Stil einer Korg Wavestation, einfaches Sample-Playback oder die Simulation akustischer Instrumente durch besonders flexibles Sample-Playback: Der V-Synth beherrscht das alles und kann dabei so unterschiedlich klingen, dass man so etwas wie eine eigene Identität kaum heraushören kann.
Sicher hat der V-Synth ein paar Haken und Ösen, aber Roland ist mit diesem Instrument trotzdem ein ganz großer Wurf gelungen. Mit einer Preisempfehlung von 2.890 Euro gehört der V-Synth zwar zur gehobeneren Preisklasse, aber er ist eine der aufregendsten Synthesizer-Neuerscheinungen des Jahres und sein Geld zweifellos wert.»
Audio-Demo "Klangformung" von KEYS-CD 05/2003
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Audio-Demo "FM-, Ringmodulation und Synth-Sounds" von KEYS-CD 05/2003
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Vollwertiger Synthesizer mit VP-9000-Technologie
Test aus PC & Musik 04/2003
ROLAND: V-Synth
FAZIT
«Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.899,- Euro ist der V-Synth sicher nicht billig, dafür erhält man aber eine sehr eigenständige Maschine, die sowohl ein vollwertiger Synthesizer im besten Sinne des Wortes ist, als auch dank VP-9000-Technologie weit über die Klangdimensionen eines herkömmlichen Samplers hinausgeht.»
Audio-Demo von PC & Musik-CD 04/2003
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V-SYNTH Live!
Infobox aus KEYBOARDS 04/2003
Interview mit Tatsuya Nishiwaki
Artikel aus KEYBOARDS 02/2004
Time-Trip-Pad
Der Schlüssel zu unendlichen Klangmanipulationen: Per Time-Trip-Pad setzen Sie Klangprozesse in Bewegung, morphen Sounds, beschleunigen Samples oder scannen einen Sound in Zeitlupe, ohne damit die Tonhöhe des Samples zu beeinflussen.
«Die breite Masse der Software-Synthesizer macht seit einiger Zeit den Herstellern ordentlicher Hardware das Leben schwer.
Der Kunde überlegt sich drei Mal, ob die teure Anschaffung eines echten Synthesizers lohnt, spart man doch so viel Platz und überhaupt: im Endmix hört man den Unterschied sowieso nicht.
Der V-Synth von Roland könnte sie aber eines Besseren belehren.
Mit einem frischen Synthese-Konzept vereint er das Beste aus Sampler und Synthesizer plus einer Prise Innovation.
Hardware lohnt sich wieder! ...»
ROLAND: V-Synth
Bild aus KEYBOARDS 04/2003
ROLAND: V-Synth: Rückansicht
Die Rückseite des V-Synth lässt kaum Wünsche offen: PC-Card-Slot, USB, jeweils ein S/PDIF-Ein- und Ausgang, vier analoge Audio-Ausgänge, zwei analoge Audio-Eingänge, MIDI-In/Out/Thru sowie drei Controller-Eingänge.
Bild aus KEYS 05/2003
ROLAND: V-Synth: Display
Auch das großzügige Touchscreen garantiert komfortable Handhabung: Es reagiert präzise und ist sehr übersichtlich aufgebaut. Sogar die Envelope-Grafik lässt sich editieren.
Bild aus KEYBOARDS 06/2003
ROLAND: V-Synth: Klangerzeugung
24 Dreh- und Schieberegler erlauben den direkten Zugriff auf die wichtigsten Klangerzeugungsparameter
Bild aus KEYS 05/2003
ROLAND: V-Synth: Controller
Das Time-Trip-Pad (links) und die beiden D-Beam-Controller (oben rechts) erlauben eine intuitive Steuerung der V-Synth-Sounds
Bild aus KEYS 05/2003
Roland V-Synth Update 1.5
Infotest von Martin Gerke aus KEYBOARDS 12/2003
Als wesentliche Neuerungen des Betriebssystem-Updates auf Version 1.5 sind zwei neue Wellenformen in der Analog-Sektion zu vermelden: LA-Sägezahn und LA-Rechteck.
Diese beiden Waves sind Rolands LA-Synthese (wie beispielsweise im D-50) nachempfunden - sie klingen etwas wärmer als die anderen Wellenformen und eignen sich daher prima für weiche Sounds. Des Weiteren steht jetzt auch ein SubOszillator zur Verfügung, der wahlweise eine oder zwei Oktaven tiefer als die Hauptwellen form erklingt.
In der COSM-Abteilung findet sich ein neues Bandpassfilter, das dem Filter der TB-303 nachempfunden ist. Falls sie möchten, können sie also auch die typischen AcidLines aus ihren Lautsprechern quetschen ...»
FAZIT
«Ein genialer Synthesizer und Klangverbieger wurde noch mal sinnvoll ergänzt.»
Test von Martin Gerke aus KEYBOARDS 10/2004
Roland V-Card VC-1
Erstauslieferung: Herbst 2004
Preis bei Auslieferung: 185 €
D-50 Linear Synthesizer für den PC-Card-Slot des VSynth
«Da das Betriebssystem eines V-Synths oder eines Varios prinzipiell auch anderen Programmierungen offen steht, gibt es nun den altgedienten und bewährten D-50 auf einer scheckkartengroßen Datenkarte.
Die Installation ist denkbar einfach: Einfach die Karte in den PC-Card-Slot stecken und dann den V-Synth oder das VariOs anmachen.
Nach einer kurzen Ladezeit haben Sie einen originalen D-50 unter den Händen, der vor allem unter ergonomischen Gesichtspunkten wesentlich komfortabler zu bedienen ist ...»
FAZIT
«Da der derzeitige Preis für eine VC1-Card noch unter dem ohnehin schon günstigen Gebrauchtmarktpreis für einen D-50/550 liegt, muss man als Anhänger der weichen Kuschelflächen mit diesem speziellen Feeling, das nur der D-50 mitbringt, nicht lange überlegen und zugreifen!
Der Sound stimmt, die Bedienung geht leicht von der Hand, und sogar die Kommunikation mit dem Vorfahren klappt. Roland hat den D-50 neu erfunden.»
Bild aus ROLAND-Archiv
Audio-Demo "Glas-Voices" von KEYBOARDS-CD 10/2004
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Einige Ausstattungsmerkmale:
Struktur: pro Stimme zwei Oszillatoren (VariPhrase) plus zwei COSM-Elemente, MIX-Modulator
Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik mit Channel's Aftertouch
Polyphonie: max. 24 Stimmen, abhängig von der Patch-Konfiguration
Display: 320 x 240 Zeichen, VGA-Touch-Screen, beleuchtet mit Kontrastregler
Sounds: 512 User Programs (297 vorprogrammierte Sounds), 16 Zonen
Sample-Speicher: 48 MB (nicht erweiterbar)
Controller: Pitch-Bender/Modulation-Joystick, Dual-D-Beam, Time Trip Pad