Der XP-80 greift das bewährtes Roland-Workstation-Konzept auf und setzt es mit einem durchdachten Bedienkonzept fort.»
Aufbauend auf der Workstation XP-50 stellt Roland nun den XP-80 vor. Sensationelle Neuheiten waren nicht zu erwarten, und so präsentiert sich der XP-80 dann auch als solide Weiterentwicklung, die von allem ein wenig mehr bietet.
Ob es auch das Mehr an Geld wert ist, wird sich im folgenden Test zeigen ...»
FAZIT
«Der XP-80 erweitert ein rundum überzeugendes Workstation-Konzept vor allem um eine bessere Bedienbarkeit. Auch sonst ist der XP-80 mehr als nur ein XP-50 mit erweiterter Tastatur. Wer vor der Wahl zwischen den beiden steht, sollte sich nach Möglichkeit für den XP-80 entscheiden - der Aufpreis ist im Zweifelsfall gut angelegt.
Bedauerlich ist allein, daß der Arpeggiator nicht separat für jede Performance programmiert werden kann.»
Audio-Demo Teil 1 "Werksdemo" von KEYS-CD 08/1996
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Workstation
Erstauslieferung: Frühjahr 1996
Preis bei Auslieferung: 3.998 DM
Gegenüber dem XP-50 bietet der XP-80 einen zusätzlichen Stereo-Ausgang, zwei weitere Anschlüsse für Schwellerpedale und einen regelbaren Ausgang für das Metronomsignal.
Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, vier Pedal, Sustain, Click-Out regelbar
Besonderheiten: Echtzeit-Phrasen-Sequenzer; Arpeggiator mit 32 Basis-Pattern; 90-Groove-Muster; vier Expansions mit bis zu 42 MB Sample-ROM und ca. 1.400 Patches