MAM (Touched By Sound): Syncussion DRM1

Anzeige aus KEYBOARDS 06/2000

Touched By Sound ...Made in Germany...

Touched By Sound ...Made in Germany...

 

 

Percussion-Gold

Ein Test von Bernhard Lösener aus SOUND & RECORDING 01/2017

 

DRM-1

Bild aus KEYS 01/2001

«Um die Jahrhundertwende brachte die nicht mehr existente Firma Touched By Sound mit dem Syncussion DRM 1 einen Drumsynth heraus, der sich klammheimlich zum Klassiker entwickelt hat. Er wurde von Vermona gebaut und im Laufe der Jahre unter der Vermona-Flagge angeboten und stetig verbessert ...»

FAZIT

«Der DRM 1 und seine Nachfolger MK II und MK III (ca. 650,– Euro) sind seit Jahren die besten analogen Drumsynths auf dem Markt. Um ein ähnlich leistungsfähiges Gerät mit Modulen in einem Modularsystem an den Start zu bringen, müsste man wesentlich mehr investieren.

Das Teil klingt wirklich überzeugend (wenn man alte Beatbox- und Electro- Sounds mag) und ist sehr durchsetzungsfähig. Auf MIDI-Steuerung der Klangparameter oder sogar Sound-Speicherplätze muss man allerdings verzichten: what you see is what you get.»

 

Audio-Demo von SOUND & RECORDING 01/2017

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Analog Drum Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2000

Preis bei Auslieferung: 1.295 DM

Drum-Synthesizer mit konsequent analogem Aufbau

--> Hersteller-Info

--> MAM Syncussion DRM-1

--> KORG DRM-1

«Touched by Sound ist schon seit längerem als Spezialist für Analog-Synthesizer bekannt und hat erst kürzlich mit dem mit Edelsynth „Mephisto“ ein Instrument mit hohem Haben-wollen-Faktor präsentiert.

Ein anderes interessantes Analoggerät aus dem gleichen Hause ist der ursprünglich für MAM gebaute Drum-Synthesizer DRM 1 ...»

MAM (TBS): Syncussion DRM1

MAM (TBS): Syncussion DRM1

Bild aus KEYBOARDS 07/2000

 

 

MAM (TBS): Syncussion DRM1 (Rückansicht)

MAM (TBS): Syncussion DRM1 (Rückansicht)

Bild aus KEYBOARDS 07/2000

 

Vermona MK III

Vermona MK III

Vermona MK III

«Die aktuelle DRM 1-Version MK III von Vermona bietet gegenüber der ersten Version einige Verbesserungen, wie z. B. ein integriertes Netzteil mit Netzschalter, eine rauscharmere Schaltung und einen eigenen Bassdrum-Kanal für noch druckvollere, modernere Kickdrums.

Statt des Distortion-Effekts gibt es jetzt einen Regler zum stufenlosen Überblenden der Wellenform von Sinus nach Rechteck. Auf der Rückseite des DRM 1 MK III findet man MIDI-Ein- und Ausgänge, ein Stereoausgang-Pärchen und einen Kopfhöreranschluss.

Optional kann man auch eine etwas teurere Trigger-Version des Gerätes erwerben, die mit acht Trigger-Inputs ausgestattet ist.»

Infobox aus SOUND & RECORDING 01/2017

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Drum-Expander mit acht Modulen, drei variable Drumsounds, Snare, HiHat, Cymbal, Multi, Clap, Triggertaster mit LED und neun Parameter-Regler pro Modul
  • Klangerzeugung: analog, analoger Reverb-Effekt bei Clap und Snare, FM Modulation, Filter mit Resonanz, Distortion
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Audio: Stereo-Out, acht Einzelausgänge, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Thru, externes Netzteil
  • Besonderheiten: die Module Drum und Clap sind auch als separate 19"/1 HE-Geräte lieferbar
  • Maße: 19"/5 HE, auch als Pultgerät nutzbar

 

BEWERTUNG (+):
guter Klang; vielseitige Analog-Drumsounds; jeder Parameter mit eigenem Regler; gute Verarbeitung; acht Einzelausgänge

BEWERTUNG (-):
keine MIDI-Steuerung der Parameter; keine Speicherplätze; kein Netzschalter

 

Test von Bernhard Lösener in KEYBOARDS 07/2000

Audio-Demo "Anmoderation mit Demo" von KEYBOARDS-CD 07/2000

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Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 07/2000

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