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SIEL: DK-700
MIDI Master Synthesizer
Erstauslieferung: Frühjahr 1986
Preis bei Auslieferung: ca. 2.400 DM
Nachfolgemodell des Siel DK-80 und
DK-600
--> SIEL DK-80
--> Hersteller-Info
«Beim DK-700 handelt es sich um einen 6stimmigen, anschlagdynamischen, polyphonen Synthesizer mit analoger Tonerzeugung, der neben den normalen Synthesizer-Funktionen hinaus als MIDI-Masterkeyboard betrieben werden kann.
Das Gerät verfügt über 73 Soundprogramme sowie 55 sogenannte Patches, die die programmierbaren Masterkeyboard-Funktionen beinhalten.
Die gesamten Speicherplätze sind frei programmierbar ...»
SIEL: DK-700
Bild aus KEYBOARDS 08/1986
SIEL: DK-700: Frontansicht
Bild aus EBAY 2017
SIEL: DK-700: Rückansicht
Bild aus EBAY 2017
Mehr Information bekommen Sie bei:
ENCYCLOTRONIC: Siel DK-700
VINTAGESYNTH: Siel DK-700
VINTAGESYNTH: Siel DK-600
Einige Ausstattungsmerkmale:
- Tonerzeugung: zwei DCO pro Stimme in drei Fußlagen (4'/8'/16') mit Sägezahn, Rechteck und Kombination, Noisegenerator (Pink)
- Tastatur: 61 Tasten, nicht gewichtet, Anschlagdynamik
- Polyphonie: 6-stimmig
- Display: zwei 3-stellige LEDs
- ROM-RAM-Speicher: 73 Presets,
55 Patches für die Masterkeyboard-Funktionen - Sequenzer: Ansteuerung von externen Sequenzern
- Klangbearbeitung: Pitch- und Modulationsrad, Sample&Hold, aufgedruckte Parameter, Pulsbreiten-Modulation, 24db-4-Pol-LP-Filter mit Resonanz, Cutoff-Frequency, Resonance, Keyboard-Tracking, Envelope-Level, ein ADSR pro Stimme, drei LFO
- Masterkeyboard: vier verschiedene Slave-Adressen, DK-700-Mode (fest auf Midikanal 1), Single- und Globalparameter, Voice-Mode (monophon/polyphon, Chord-Mode), Floating-Split, Select-Schalter zum Umschalten in den Masterkeyboardbetrieb
- Massenspeicher: Cassette, MIDI-Dump
- Audio: Line-Out
- Anschlüsse: MIDI In/Out (Omni- und Poly-Mode), 2 x Pedal (VCF, VCA), Fußschalter (Latch/Sustain), Cassetteninterface (From/To), Netzbuchse
- Besonderheiten: kein MIDI-Thru
Test von Hägar Schmitz in KEYBOARDS 08/1986
Audio-Demo von YouTube: Siel Dk-600 Demo (FatSynthDude)
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.