AKAI: MPC-2000

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1997

Jetzt kostenlos anfordern! Mit großem MPC2000 Gewinnspiel!

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Anzeige aus KEYBOARDS 04/1997

Der Trend der Neuzeit

Der Trend der Neuzeit

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1997

What`s Up

What`s Up

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1997

XXL-Deal - the hyperactive phat grooving electro dance machine - AKAI MPC2000

XXL-Deal - the hyperactive phat grooving electro dance machine - AKAI MPC2000

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1997

What`s Up

What`s Up

 

 

Anzeige aus KEYS 05/1998

AKAI MPC 2000 - Groove Control

AKAI MPC 2000 - Groove Control

 

 

Kult in der Kiste?

Ein Test von Stefan Lindlahr aus KEYS 05/1997

 

AKAI: MPC-2000

AKAI: MPC-2000: MIDI Production Center

«Eine Preissenkung beim Modellwechsel eines etablierten Instrumentes ist an und für sich nichts ungewöhnliches. Beträgt diese allerdings wie im Falle des neuen MIDI-Production-Centers MPC2000 nahezu 50 Prozent, läßt das aufhorchen.

War das MPC3000 noch recht teuer, so genießt es doch den Status einer Kultmaschine für dance-orientierte Musik. Ähnliches könnte wohl jetzt auch dem MPC2000 bevorstehen ...»

FAZIT

«... Uneingeschränkt empfehlen kann man das MPC2000 jedem, der clubtaugliche Musik macht, häufig Drums programmiert und dabei auf eigene Samples zurückgreifen möchte.»

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 05/1997

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Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 05/1997

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MIDI PRODUCTION CENTER

Ein Test von Matthias Seiffert-Brock aus KEYBOARDS 12/1997

 

AKAI: MPC-2000: Version 1.5

AKAI: MPC-2000: Version 1.5

 

«Bei seiner Markteinführung im Frühjahr '97 konnte der jüngste Sproß der MPC-Familie - vorsichtig formuliert - wenig, was ihm ein eher verhaltenes Echo seitens der Presse bescherte.

Man hatte irgendwie das Gefühl, einem Rückschritt der Evolution beizuwohnen, waren doch einige der wichtigsten Eigenschaften der MPC 3000 trotz erheblich leistungsstärkerem Prozessor nicht implementiert ...»

FAZIT

«Keine Frage: Die MPC-2000 in der Version 1.50 ist die beste MPC aller Zeiten. Auch wenn einige Verbesserungen geradezu überfällig waren, beinhaltet das Update doch darüber hinaus so viele Ideen und Möglichkeiten, daß selbst MPC-3000 Besitzer blaß vor Neid werden.

Das erste „Roger-Linn-freie” Modell dieser Produktreihe glänzt somit durch innovative Features und eine extrem intuitive Oberfläche, die viele wichtige Echtzeiteingriffe z.B. auf Tempo, Tuning, Filter und Hüllkurven erlaubt und sogar ein Track-Mute per Pads gestattet ...»

Artikel aus KEYBOARDS 12/1997

 

 

Die Gehäuse-Modifikation des Akai MPC-2000

VOCE: MIDI-Drawbar

«Ein sehr aufwendiges Custom-Design wurde von Martin Czinczoll aus Berlin entwickelt. Sein "III Cut-O-Mat 20" verfügt neben einer auf hochglanz polierten Frontplatte mit eingestanzten Bezeichnungen über ein schräges Display und einen massiven Holzrahmen mit Lederpolstern.

Für alle, die eine Metall-Ausführung ihres MPC-2000 haben möchten, bietet Martin Czinczoll einen Umbauservice für ca. 850 DM.»

NEWS aus KEYS 06/1998

MIDI Production Center

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: 2.790 DM

Zubehör:
- acht MB Flash-Board (DM ???)
- EB-16 Multi-Effekt-Prozessor (DM 839)
- IB-M208P mit acht Parallel-Out und Digital I/O (DM 699)
- IB-M20T SMPTE-Board (???)

--> HISTORY of the Akai MPC

«Akais MPC3000 ursprünglich vorwiegend aufgrund der Nachfrage durch die Softwaresequencer-Hasser der L.A.-Studiomafia gebaut, mauserte sich im Laufe seines Lebens klammheimlich zum Kultteil der avancierteren Elektronikszene.

Der Nachfolger MPC2000 soll dank halbiertem Preis nun auch all die Kids mit Profikost nähren, die bislang immer nur hungrig auf die Tische der Reichen schauen durften ...»

AKAI: MPC-2000

AKAI: MPC-2000

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

 

 

AKAI: MPC-2000

AKAI: MPC-2000

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

 

 

AKAI: MPC-2000: Bedienfeld

AKAI: MPC-2000: Bedienfeld

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

 

 

AKAI: MPC-2000: Rückansicht

AKAI: MPC-2000: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

 

 

MPC-2000-Update

MPC2000-Update

Artikel aus KEYS 05/1997

 

 

Aufrüstung

Aufrüstung

NEWS aus KEYS 07/1997

 

 

AES/EBU für Akai MPC2000 - Die Variante!

AES/EBU für Akai MPC2000 - Die Variante!

Anzeige aus KEYS 07/1997

 

 

 

Preview von Peter Gorges

AKAI: MPC-2000

 

 

Hätte mir vor gut zwei Jahren, als wir einen Mammuttest (KB 10/94) des Akai MPC3000 veröffentlichten, jemand gesagt, das Ding sei eine ganz heiße Nummer, hätte ich zumindest einmal an den Marktkenntnissen jener Person gezweifelt.

Mehr als ein Nischenprodukt war das aus der Feder von Roger Linn entstandene MPC3000 aus unserer Sicht damals nicht gewesen.

Inzwischen avancierte der Hinterbänkler zum Kultgerät der Elektroniker und Akai sah sich geradezu genötigt, einen Nachfolger zu bauen.

Warum sich viele Traditionalisten der Musikbranche eines besseren belehren lassen mußten, liegt an einer Szene, die die Vorzüge des MPC3000 durchaus zu schätzen wußte ...»

 

AUSBLICK

«Daß Akai mit seiner MPC2000 voll auf der Spur liegt, ist nicht zuletzt in der Tradition eines Roger Linn zu begründen, der Ende der Achtziger mit dem MPC60 aus finanzieller Verlegenheit heraus einen Drumcomputer beim finanzkräftigen Japaner Akai mitentwickeln und produzieren ließ.

Diese Tradition wurde mit MPC60II, MPC3000 und nun - erstmals ohne Beteiligung von Linn - dem MPC2000 fortgeschrieben.

Der größte Gewinn des Nachkömmlings scheint uns das ausgesprochen gute Verhältnis von Preis und Leistung zu sein: Drumcomputer, Hardware-Sequenzer und Vollwertsampler für weit unter 3000 Mark in einem Gerät sind für sich genommen schon Argument genug.

Wie Akais Groove-Machine en Detail zu bewerten ist, wird in Kürze ein ausführlicher KEYBOARDS-Test beschreiben.»

Preview aus KEYBOARDS 03/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Drumcomputer mit integriertem Sampler und umfangreichem Sequenzer
  • Polyphonie: 32-stimmig
  • Display: 248 x 64 Punkt Grapik-LCD, beleuchtet
  • Anzahl Samples/Programs: max. 128 Samples und 24 Programs gleichzeitig, max. 64 Samples pro Programm
  • Pads: 16, anschlagdynamisch und druckempfindlich, vier Pad-Gruppen
  • Sequenzer: 99 Sequenzen, 64 Spuren pro Sequenz, 20 Songs je 250 Steps, 100.000 Noten, max. Auflösung 1/384 (96 ppq)
  • Sampler-Sektion: 16-Bit linear, Sampling-Rate 44,1 kHz
  • RAM-Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis 32 MB
  • Synchronisation: MIDI-Clock mit MTC, MMC
  • Klangbearbeitung: resonanzfähiges
    12-dB-Filter und ENV-Generator pro Stimme
  • Effekte: keine
  • Massenspeicher: 3,5" HD-Floppy (DOS-kompatibel), SCSI
  • Audio: Stereo-Out (l/r, unsymm), Stereo-In (l/r, symm), Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI-In, 2 x MIDI-Out (32 Kanäle), SCSI (1 x 25-pin D-Sub), MTC, MMC, 16-Channel-Record
  • Besonderheiten: Tap Tempo; Löschen und Muten bei laufender Sequenz; Realtime-Editing von Loops und Sounds; Note-Variation-Regler; weitestgehend kompatibel zum MPC3000; Samples der 1000-3000er-Sampler, Wave; E-III und Roland in Vorbereitung
  • Maße: 405 x 328 x 126 mm
  • Gewicht: 6,3 kg

 

BEWERTUNG (+):
„fast” ein ganzes MPC3000 zum halben Preis; zuverlässiger Hardware-Sequenzer; hervorragendes Timing; professionller Drum-Sampler auf S-Modell-Basis; robuste Hardware mit guter Ausstattung; RAM mit Standard-Simms erweiterbar; SCSI; Flash-ROM-Option; Einzelausgänge, Effektboard und SMPTE-Synchronisation nachrüstbar

BEWERTUNG (-):
kaum Echtzeiteingriffe in Songablauf und -gestaltung möglich; Bedienung besonders für MPC3000-Anwender gewöhnungsbedürftig; Mixer nicht bei laufendem Sequenzer editierbar; MIDI-Trigger, Loop-Crossfade, Normalizing, Time-Stretching im Sample-Edit fehlen; SCSI-Funktionen noch nicht voll implementiert

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 04/1997

Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 05/1997

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