AKAI: MPC-5000

Anzeige aus KEYS 10/2008

Production Unlimited

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Anzeige aus BEAT 10/2009

Production Unlimited

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Die aktuellen MPC-Modelle im Überblick

Die aktuellen MPC-Modelle im Überblick

Infobox aus KEYS 03/2007

 

 

Akai MPC 5000 OS 2.0

Ein Test von Maike Paessens aus KEYS 11/2009

 

Akai MPC 5000 OS 2.0

Akai MPC 5000 OS 2.0

«Mit dem kostenlosen Betriebssystem-Update auf Version 2.0 hat Akai sein neues Flaggschiff der MPC-Serie, das letzten Sommer erschienene MPC5000, noch deutlich aufgewertet und unter anderem die Abwärtskompatibilität zu den Akai-Formaten S1000 und S3000 nachgereicht ...»

FAZIT

«Das umfangreiche kostenlose Update auf OS 2.0 verbessert und erweitert den Funktionsumfang des MPC5000 hinsichtlich Sampling, MIDI-Steuerungszentrale und Bühneneinsatz noch einmal deutlich.

Doch auch für potentielle Käufer sollte es ein ernstzunehmendes Kaufargument darstellen, zumal Akai den Preis der MPC5000 deutlich gesenkt hat.»

Music Production Center

Erstauslieferung: Frühjahr 2008

Preis bei Auslieferung: 2.299 €

Zubehör:
EXM128 - SD-RAM-Erweiterung 128 MB
(129 €)
CDM25 - CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk
(179 €)

--> AKAI MPC-500

«Happy Birthday, MPC!

Vor 20 Jahren erblickte die MPC60 das Licht der Welt.

Zum Jubiläum schenkt Akai der MPC-Serie ein neues Flaggschiff.

KEYS ging mit dem 5000er-Modell auf Zeitreise und erforschte das MPC-Phänomen ...»

AKAI: MPC-5000

AKAI: MPC-5000

Vollausstattung: Zehn analoge Audioausgänge, Phonovorverstärker, zwei XLR/Klinken-Combo-Buchsen, MIDI, Digitalausgänge und USB 2.0 werden ab Werk geboten

Bild aus KEYS 08/2008

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Stereo-Sampler plus pattern-orientierter MIDI-Sequenzer
  • Polyphonie: 64-stimmig
  • Display: LCD, 240 x 128 Pixel, klappbar, hintergrundbeleuchtet
  • Bedienfeld: vier Fader, acht Drehknöpfe, Sequenzer-Transportfeld, Cursor- und Data-Jogwheel, Tastenblock, 12 Q-Link Regler
  • Sounds: virtuell-analoger Synthesizer mit Arpeggiator, 20-stimmig, 300 Presets
  • Pads: 16, anschlag- und druckdynamisch, Pad-Bänke
  • Sequenzer: 48 Spuren (intern/MIDI), 100.000 Noten, 99 Sequenzen mit je max. 64 Tracks, 20 Songs, Hard-Disk-Recorder
  • Sampler-Sektion: 16 Bit, 44,1 kHz, 128 Programme, Wav-Format
  • RAM-Speicher: 64 MB, erweiterbar auf 192 MB
  • Synchronisation: MIDI-Clock mit SPP, MTC, FSK 24, 1/4 Note-Clicks
  • Klangbearbeitung: Resonanz-Tiefpassfilter, AD-Hüllkurve
  • Samplebearbeitung: Schnittfunktion, Loop, Timestretch, Resampling
  • Effekte: Mastereffekt, zwei Inserts, EQ, Lo-Fi, Modulation, Reverb, Delay, 40 neue Effekte
  • Massenspeicher: interne Festplatte
    (75 GB), MemoryCard (bis 2 GB)
  • Audio: Stereo-Ausgang, acht Einzelausgänge, ADAT (optisch), S/PDIF Ein- und Ausgang, Eingänge L/R (Cinch), RIAA-Vorverstärker, Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI-In, 4 x MIDI-Out, 2 x Fußschalter, USB 2.0, ext. Netzteil
  • Besonderheiten: keine Abwärtskompatibilität zu den Akai-Formaten S1000 und S3000; Sample-Library vorinstalliert
  • Gewicht: 8,3 kg

 

BEWERTUNG (+):
Anschlussvielfalt ab Werk - intuitive Arbeitsweise - eigenständiges System - VA-Synthesizer mit Arpeggiator

BEWERTUNG (-):
nur 16 Bit/44,1 kHz; Abwärtskompatibiltät

 

Test von Maike Paessens in KEYS 08/2008

Audio-Demo "Demo Arpeggiator" aus KEYS-CD 11/2009

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