Anzeige aus KEYS 02/2007
MPD24 Gefühlsecht
Anfassen erlaubt
«Bei der Programmierung und in der Bühnensituation punktet Akais MPD24 gegenüber der Konkurrenz, sofern es nicht auf eine möglichst kompakte Bauform ankommt.
Vier Padbänke mit Aftertouch, sechs Fader, acht Endlosregler, 30 Speicherplätze und ein LC-Display bietet kein anderes Gerät.
Gleichzeitig bewegt sich der Verkaufspreis im Rahmen und macht die MPD24 zur ersten Wahl im Bereich der Pad-Controller.»
FAZIT aus KEYS 02/2007
Pad-Controller
Erstauslieferung: Winter 2006
Preis bei Auslieferung: 249 €
Nach dem MPD16 legt Akai mit dem Nachfolger MPD24 die Latte für MIDI-Trigger-Controller wieder ein Stückchen höher.
--> AKAI MPD-32
--> Korg padKontrol
«Die 4x4-Matrix anschlagsdynamischer Drumpads wird wohl auf alle Zeiten mit der Akai-MPC-Produktreihe verbunden sein.
Ehrensache, dass der Hersteller selbst mit der MPD16 das Pad-Bedienfeld zuerst als Controller-Hardware anbot.
Allerdings blieb die Konkurrenz nicht tatenlos und bot vergleichbare Geräte an.
Mit der MPD24 läutet Akai daher nun die nächste Runde ein ...»
AKAI: MPD-24
Bild aus KEYS 02/2007
Die MPD24 arbeitet entweder als PC/Mac-kompatibler USB-Controller mit Buspower oder über das integrierte MIDI-Interface (In/Out) stand-alone mit Netzteil.
Einige Ausstattungsmerkmale:
BEWERTUNG (+):
vier Padbänke, acht Endlosregler - LC-Display - Batteriebetrieb - Sampling
BEWERTUNG (-):
Transportfeld auf MMC limitiert
Test von Ulf Kaiser in KEYS 02/2007