AKAI: S-1100

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1990

Es gibt 1000 Gründe für einen S1000.

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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1997

Wir haben Sie noch!

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Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

Vergleichstest Sampler

Vergleichstest Sampler

Grundsätzlich stehen alle Geräte auf einem relativ hohen Niveau, und doch gibt es keines, das ohne Tadel ist ... Dennoch muß man feststellen, daß jedes der getesteten Geräte seine Aufgabe beherrscht und sehr brauchbare Ergebnisse liefern kann.

Allerdings wird nicht jeder mit jedem Sampler glücklich werden. Sie sollten also die Anforderungen, die Sie an einen Sampler stellen, genau prüfen und sich dann für ein passendes Gerät entscheiden ...

Stereo-Sampler

Erstauslieferung: Herbst 1990

Preis bei Auslieferung: ca. 10.000 DM

Zubehör:
- RAM-Board zwei MB (DM 850)
- RAM-Board acht MB (DM 3.100)

--> TIPPS & TRICKS AKAI S-1000

«Seit einiger Zeit bietet Akai einen neuen Sampler an, den S1100.

Eigentlich hatte ich dieses Gerät bei seiner Ankündigung als Nachfolger des S1000 verstanden, aber das scheint ein Trugschluß gewesen zu sein.

Nach Auskunft von Akai liegt hier keine „Wachablösung” vor, sondern der S1000 soll weiterhin als „Musik-Instrument” fungieren, während dem S1100 eher die Rolle der professionellen „Studio-Maschine” zugedacht ist.

Ob er diesem - sicherlich nicht geringen - Anspruch gerecht wird, möchte ich im Folgenden etwas näher unter die Lupe nehmen ...»

AKAI: S-1100

AKAI: S-1100

Bild aus KEYBOARDS 01/1991

AKAI: S-1100: Rückseite

AKAI: S-1100: Rückseite

Bild aus KEYBOARDS 01/1991

 

 

SAMPLER-VERGLEICHS-TEST

Bewertung: AKAI: S-1100

Bewertung: AKAI: S-1100

Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: 16-Bit-Stereosampler (intern 24-Bit)
  • Polyphonie: 16-stimmig, 16 weitere Stimmen (optional)
  • Display: 64 x 240 Punkte, graphische Anzeige mit Kontrastregelung
  • Programme: bis zu 200 verschiedene Samples, Multisamples (100 Programs) aus je 99 Keygroups (Keygroup mit bis zu vier Samples)
  • Sampling-Rates: 16-Bit Auflösung,
    44,1 kHz, 22,05 kHz
  • Sample-Eingänge: 6,3 mm Klinken, XLRs, S/PDIF (XLR) und AES/EBU
  • RAM-Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis
    32 MB
  • Klangbearbeitung: Crossfade-Loop, Low-Pass-Filter (18 dB), zwei LFO, zwei Hüllkurven, umfangreiche MIDI-Controller
  • Effekte: Digitaler Effekt-Prozessor mit 50 Effekt Presets (jeweils nur ein Effekt verwendbar)
  • Sequenzer: Time-Code-orientiert (Cue-Liste)
  • Massenspeicher: 3,5" HD/DD-Floppy und einbaubare bzw. externe SCSI-Festplatten (optional)
  • Audio: Stereo (l/r), acht polyphone Einzelausgänge, Effekt-Send, Effekt Return (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SCSI, Fußschalter, SMPTE-Interface (Out/In), Netzbuchse
  • Besonderheiten: Effekt-Prozessor extern verwendbar; neue übersichtliche Program-Pages
  • Maße: 19", 3HE

 

Test von Hagü Schmitz in KEYBOARDS 01/1991

Vergleichstest: Sampler (aus KEYBOARDS 01/1992)

Audio-Demo von Youtube: Factory Disk - Reverb from the Lexicon 200 (Synthmania)

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