AKAI: S-950

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1989

Wer aufhört besser zu werden, hört auf, gut zu sein.

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1989

Der S950

Der S950

 

 

Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

Vergleichstest Sampler

Vergleichstest Sampler

«Grundsätzlich stehen alle Geräte auf einem relativ hohen Niveau, und doch gibt es keines, das ohne Tadel ist ... Dennoch muß man feststellen, daß jedes der getesteten Geräte seine Aufgabe beherrscht und sehr brauchbare Ergebnisse liefern kann.

Allerdings wird nicht jeder mit jedem Sampler glücklich werden. Sie sollten also die Anforderungen, die Sie an einen Sampler stellen, genau prüfen und sich dann für ein passendes Gerät entscheiden ...»

12-Bit-Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1989

Preis bei Auslieferung: 4.390 DM

Zubehör:
- EX-M006: Speicherkarte 750 KB (DM 795)
- JB-105: CD/DAT+HD-Interface (DM 285)
- Sound-Library: Disketten (je DM 22)

«Der Akai S900 ist mit Sicherheit einer der beliebtesten Sampler der 12-Bit-Klasse.

Mit dem S950 will man den S900-Fans nun einen würdigen Nachfolger dieses Erfolgsmodells anbieten, der in der Tat mit einigen höchst interessanten Features ausgestattet ist.

So lassen sich z.B. in Verbindung mit der angebotenen Speichererweiterung während des Spielens neue Sounds einladen, und bis zu 99 verschiedene Klänge können gleichzeitig auf einen Tastaturbereich gelegt werden ...»

AKAI: S-950

AKAI: S-950

Bild aus KEYBOARDS 04/1989

 

 

AKAI: S-950: Rückseite

AKAI: S-950: Rückseite

Bild aus KEYBOARDS 04/1989

 

 

VERGLEICHSTEST SAMPLER

Bewertung: AKAI: S-950

Bewertung: AKAI: S-950

Artikel aus KEYBOARDS 01/1992

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: 12-bit-Sampler
  • Polyphonie: 8-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung über Mix
  • Display: 2 x 40-stelliges-LCD, regelbarer Kontrast
  • Programme: bis zu 99 einzelne Samples pro Instrument können kombiniert werden
  • RAM-Speicher: 750 KB, aufrüstbar bis
    2,25 MB
  • Sampling-Rate (12 bit): 7,5-44,1 kHz, Bandbreite 3-19,2 kHz, stufenlos einstellbar
  • Sample-Eingänge: zwei (Micro- oder Line-Pegel), Trigger-Eingang, Digital-Interface (Zubehör)
  • Klangbearbeitung: zwei separate Hüllkurvengeneratoren (für VA und VCF), sechs Oktaven-Transponierung (+3/-3), Time-Stretch-Funktion, Crossfade-Loop
  • Effekte: keine
  • Massenspeicher: 3,5"-2HD/2DD-Floppy-Laufwerk
  • Audio: Stereo (l/r, Mix, mono), acht Einzelausgänge (Klinke), 13-polige-Buchse für Einzelsignale (für Akai-Synthesizer)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, RS-232C-Schnittstelle, Netzbuchse
  • Besonderheiten: liest S-900-und S-1000-Disketten; kein Velocity-Crossfade; Loop immer nur vom Sample-Ende ab; erweiterte Nachbearbeitung
  • Maße: 19", 3HE

 

Test von Hagü Schmitz in KEYBOARDS 04/1989

Vergleichstest: Sampler (aus KEYBOARDS 01/1992)

Audio-Demo von YouTube: Playing with the Filter (TheDaydreamSound)

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