ALESIS: Ion

Anzeige aus KEYBOARDS 10/2003

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Anzeige aus KEYBOARDS 10/2004

Kicken tut beides!

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Filterwunder

Ein Test von der Jim aus KEYS 10/2003

 

Virtueller-analoger Synthesizer Alesis Ion

Virtueller-analoger Synthesizer Alesis Ion

«Alesis hat sich Zeit gelassen. Erst spät begann man mit der Entwicklung eines DSP-Synthesizers und zwischen Präsentation und Auslieferung lag dann auch noch mal ein ganzes Jahr. Hat sich das Warten gelohnt? ...»

FAZIT

«Der lon, die Welt und das Fazit Alesis wagt einen späten Einstieg in das virtuell-analoge Marktsegment - und das ist bereits gut besetzt. Die Platzhirsche wie Access Virus Indigo, Clavia Nordlead 3 oder Waldorf Q bieten mehr Stimmen, Effekte und eine üppigere Ausstattung, kosten dafür aber auch ein ganzes Stück mehr. Aber auch in der Preisgruppe um die 1.000 Euro stehen mehrere starke Konkurrenten bereit.

Der lon kontert mit einem entscheidenden Argument - dem Klang. Der ist einfach satt und komplex und kommt so nahe an seine analogen Vorbilder heran, wie sonst kaum ein digitaler Synthesizer vor ihm. Das liegt vor allem an den wirklich gut und unterschiedlich klingenden Filtermodellen, die interne und externe Sounds ordentlich in die Mangel nehmen.

Der lon ist ein Synthesizer für Puristen, ohne viele Stimmen oder aufwendige Effekte. Keine Maschine, auf der man eine komplette Produktion fahren kann, sondern ein charismatisches Solo-Instrument. Ein Synthesizer eben. Am Äußeren werden sich die Geister scheiden, aber das Innenleben ist über jeden Zweifel erhaben.»

 

Audio-Demo von KEYS-CD 10/2003

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Edles Geschlecht

Test aus PC & Musik 02/2004

 

ALESIS: Ion

ALESIS: Ion

«Wer bei dem Namen ION zunächst an die elektrisch geladene Teilchen lonen (pl) denkt, liegt leider falsch, denn Alesis hat wie schon beim mächtigen Analogsynthesizer Andromeda, die griechische Mythologie zur Namensfindung bemüht.

Wir haben lange auf ihn warten müssen, aber der Hersteller hat Wert darauf gelegt, ein ausgereiftes Instrument in die Regale der Händler zu liefern. Dann schauen wir mal, ob und inwieweit das gelungen ist ...»

FAZIT

«Insgesamt betrachtet ist der Alesis ION ein gelungener Synthesizer mit erstaunlichem Klangpotenzial, absolut solider Verarbeitung und live tauglicher Bedienung. Zwar verfügt er nur über acht Stimmen, aber dafür gibt es ordentlich Druck und einen überzeugenden, eigenständigen Klang.

In der Front der potenziellen und gleichermaßen bedienungsfreundlichen Mitbewerber schneidet der Alesis ION bei einem Preis von knapp unter 1.000 Euro sehr gut ab.

 

Audio-Demo von PC & Musik-CD 02/2004

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Die 17 Filtertypen des Ion

17 Synthesizer im Überblick

Infobox aus KEYS 10/2003

Virtuell-Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 2003

Preis bei Auslieferung: 1.099 €

Virtuell-analoger Synthesizer mit 49 Tasten-Keyboard, Effekten und Arpeggiator

--> ALESIS Micron

«Eigentlich habe ich mich schon immer gefragt, wann der erste virtuell-analoge Synthesizer mit flexiblen Filtertypen ähnlich den EMU-Synthesizern auf den Markt kommt.

Jetzt ist er da: Alesis' neuer virtuell-analoger Synthesizer ION mit 17 Filtertypen und zwei unabhängigen Filtern pro Stimme.

Bei der Konzeption des lon hatte Alesis ein klares Ziel: Man wollte das, was man bei der Entwicklung des Andromeda über analoge Synthese gelernt hatte, in ein digitales Modell packen, um einen erschwinglichen Synthesizer mit echtem Analogsound zu schaffen.

Nun kommt der ION in den Handel, und wer ihn bereits spielen konnte, wird es bestätigen: er klingt hervorragend ...»

ALESIS: Ion

ALESIS: Ion

Analoge Wiedergeburt

Bild aus KEYBOARDS 01/2001

 

 

ALESIS: ion

ALESIS: ion

Bild aus KEYBOARDS 10/2003

 

 

ALESIS: Ion: Rückansicht

ALESIS: Ion: Rückansicht

Vier Audio-Ausgänge und zwei Audio-Eingänge - der kraftvolle Sound des Alesis lon lässt sich flexibel ins Studio-Setup integrieren.

Bild aus KEYBOARDS 10/2003

 

 

ALESIS: Ion: Bedienfeld

ALESIS: Ion: Bedienfeld

Bild aus KEYS 10/2003

 

 

Betriebssystem-Update

Betriebssystem-Update

NEWS aus KEYS 01/2004

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: drei Oszillatoren (Sinus, Dreieck/Sägezahn, Puls) mit Sync und FM, Ringmodulator, Noise
  • Tastatur: 49 Tasten, Anschlagdynamik, Portamento
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: LCD, grafikfähig
  • Bedienfeld: 30 Endlosregler, drei Wheels
  • Speicherplätze: vier Bänke mit je
    128 Presets, 128 User-Plätze, 32 Multi-Setups
  • Klangbearbeitung: 2 x Multimode-Filter mit 17 Filtertypen, Ringmodulation, drei Hüllkurven, zwei LFO, S&H,
    12-fache Modulationsmatrix, Tracking Generator
  • Arpeggiator: 512 Patches, 4facher Multimode
  • Effekte: ein Effektblock (ohne Hall und Delay), 40-Band-Vocoder
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: Main-Out, Aux-Out, Stereo-In/Mic, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Hold/Susatin, Pedal, Netzbuchse
  • Besonderheiten: beleuchtete Handräder

 

BEWERTUNG (+):
sehr flexible Filtersektion - guter „analoger” Grundklang - stufenlose Reglerbewegungen

BEWERTUNG (-):
Beschriftung zu klein - leichtes Aliasing in den obersten Tonlagen

 

Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 10/2003

Preview von Craig Anderton in KEYBOARDS 09/2003

Audio-Demo von "Preset Sounds" KEYBOARDS-CD 09/2003

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Audio-Demo "Preset Sounds" aus KEYBOARDS-CD 09/2003

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