The most played synthesizers in the world are now most playable.
Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 08/1978
„You cannot duplicate the sound of the ARP Odyssey on any other instrument… it is one of a kind.„
Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 02/1979
Your keyboard solo has be to be hot.
CONTEMPORARY KEYBOARDS 08/1979
The ARP sound, a free Anvil Case, and a summer full of music.
Anzeige aus FACHBLATT 11/1979
The ARP line for pros.
Anzeige aus KEYS 04/1995
LINTRONICS MIDI-Interface
Analog-Synthesizer
Erstauslieferung: Winter 1972
Preis bei Auslieferung: ca. 4.000 DM
„Kleiner Bruder” des ARP 2600; das Gerät wurde in verschiedenen Serien produziert und ständig leicht modifiziert; galt als härtester Konkurrent des Minimoog
«Man schrieb das Jahr 1969. Die erste Pop-LP, die ausschließlich mit Synthesizern produziert wurde - „Switched-On Bach” von Walter (später Wendy) Carlos - erschien, und der Synthesizer war auf dem besten Wege, sich als allgemein anerkanntes Musikinstrument zu etablieren.
Neue Absatzmärkte waren im Entstehen begriffen, die nur darauf warteten, erobert zu werden.
Dies erkannte auch der amerikanische Ingenieur Alan R. Pearlman und gründete kurzentschlossen eine neue Synthesizerfirma, die er Arp Instruments nannte und die sich im Lauf der Jahre zu einer ernsthaften Konkurrenz der Firma Moog entwickeln sollte ...»
ARP: Odyssey (1972-1981)
Bild aus KEYBOARDS 12/1987
ARP: Odyssey
Bild aus KEYBOARDS-Kartei 08/1993
ARP: Odyssey: rückseitige Anschlüsse
Bild aus KEYBOARDS 12/1987
Das Modell 2800
Es gibt verschiedene Versionen des Odyssey, die nicht nur rein gestalterische Unterschiede (Optik in schwarz oder weiß und mit verschiedenen Schriftfarben), sondern auch technische in Form des Pitch-Drehknopfes alternativ zum Proportional Control aufweisen (drei PitchDrucksensor-Taster für Pitchbend auf, ab und Vibrato).
Die Filterschaltung wurde im Odyssey mehrfach geändert, wobei die Kriegsbemalung nicht immer genau darauf hinweist, ob man es mit 12 oder 24 dB pro Oktave zu tun hat. Es gab interne Modellnummern von 2800 bis 2823.
Den größten Veränderungsschritt markierte das Modell 2, welches meist von den Software-Clonern als Grundlage angesehen wird, die eben das Modell 2810 bis 2813 meinen, wenn sie „Odyssey“ sagen ...
Filter: 24 dB/Oct (erste Version nur 12 dB/Oct), ein Hochpass-Filter, Ringmodulator, Sample & Hold, Keyboard und Auto-Repeat beider Hüllkurven durch den LFO
Modulation: LFO auf VCO, ADSR auf VCO, VCA und VCF