ARP: Odyssey

Anzeige aus FACHBLATT 12/1977

.. Besser: ARP Odyssey

.. Besser: ARP Odyssey

 

 

Anzeige aus PINTEREST 1977

Odyssey - The World's #1 Synthesizer.

Odyssey - The World's #1 Synthesizer.

 

 

Anzeige aus PINTEREST 1978

Arp Odyssey - The Ultimate Musical Trip

Arp Odyssey - The Ultimate Musical Trip

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 03/1978

The most played synthesizers in the world are now most playable.

The most played synthesizers in the world are now most playable.

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 08/1978

„You cannot duplicate the sound of the ARP Odyssey on any other instrument… it is one of a kind.„

„You cannot duplicate the sound of the ARP Odyssey on any other instrument… it is one of a kind.„

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 02/1979

Your keyboard solo has be to be hot.

Your keyboard solo has be to be hot.

 

 

CONTEMPORARY KEYBOARDS 08/1979

The ARP sound, a free Anvil Case, and a summer full of music.

The ARP sound, a free Anvil Case, and a summer full of music.

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 11/1979

The ARP line for pros.

The ARP line for pros.

 

 

Anzeige aus KEYS 04/1995

LINTRONICS MIDI-Interface

LINTRONICS MIDI-Interface

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1972

Preis bei Auslieferung: ca. 4.000 DM

„Kleiner Bruder” des ARP 2600; das Gerät wurde in verschiedenen Serien produziert und ständig leicht modifiziert; galt als härtester Konkurrent des Minimoog

«Man schrieb das Jahr 1969. Die erste Pop-LP, die ausschließlich mit Synthesizern produziert wurde - „Switched-On Bach” von Walter (später Wendy) Carlos - erschien, und der Synthesizer war auf dem besten Wege, sich als allgemein anerkanntes Musikinstrument zu etablieren.

Neue Absatzmärkte waren im Entstehen begriffen, die nur darauf warteten, erobert zu werden.

Dies erkannte auch der amerikanische Ingenieur Alan R. Pearlman und gründete kurzentschlossen eine neue Synthesizerfirma, die er Arp Instruments nannte und die sich im Lauf der Jahre zu einer ernsthaften Konkurrenz der Firma Moog entwickeln sollte ...»

ARP: Odyssey (1972-1981)

ARP: Odyssey (1972-1981)

Bild aus KEYBOARDS 12/1987

 

 

ARP: Odyssey

ARP: Odyssey

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 08/1993

 

 

ARP: Odyssey: rückseitige Anschlüsse

ARP: Odyssey: rückseitige Anschlüsse

Bild aus KEYBOARDS 12/1987

 

 

Das Modell 2800

Es gibt verschiedene Versionen des Odyssey, die nicht nur rein gestalterische Unterschiede (Optik in schwarz oder weiß und mit verschiedenen Schriftfarben), sondern auch technische in Form des Pitch-Drehknopfes alternativ zum Proportional Control aufweisen (drei PitchDrucksensor-Taster für Pitchbend auf, ab und Vibrato).

Die Filterschaltung wurde im Odyssey mehrfach geändert, wobei die Kriegsbemalung nicht immer genau darauf hinweist, ob man es mit 12 oder 24 dB pro Oktave zu tun hat. Es gab interne Modellnummern von 2800 bis 2823.

Den größten Veränderungsschritt markierte das Modell 2, welches meist von den Software-Clonern als Grundlage angesehen wird, die eben das Modell 2810 bis 2813 meinen, wenn sie „Odyssey“ sagen ...

Artikel aus Synthesizer-Magazin 12/2016

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

BONEDO: ARP Odyssey: Test

Synthesizer-Magazin 12-2016 (Seite 4): Wirklich Vintage? Der ARP Odyssey Synthesizer heute...

KORG & MORE: ARP Odyssey: Neuauflage

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Tastatur und Klangerzeugung in einem Gerät zusammengefasst
  • Oszillatoren: zwei VCO, Sägezahn und Rechteck mit variabler Pulsbreite, synchronisierbar
  • Tastatur: 36 Tasten, multiple Trigger-Tastatur (neues Einstarten der Hüllkurve ohne vorherige Taste loszulassen)
  • Polyphonie: ein-stimmig
  • Spielhilfen: Pitchbend-Control, Transpose-Schalter, Portamento-Regler
  • LFO: Sinus oder Rechteck
  • Hüllkurven: ADSR
  • Filter: 24 dB/Oct (erste Version nur
    12 dB/Oct), ein Hochpass-Filter, Ringmodulator, Sample & Hold, Keyboard und Auto-Repeat beider Hüllkurven durch den LFO
  • Modulation: LFO auf VCO, ADSR auf VCO, VCA und VCF
  • Audio: Low Level/High-Level
  • Anschlüsse: CV/Gate-In/Out, Pedal, Footswitch (Portamento)
  • Besonderheiten: externe Audio- und Trigger-In sowie ein symmetrischer XLR-Ausgang wurden erst in den letzten Versionen eingebaut

 

BEWERTUNG (+):
einfache Bedienung - interessante und flexible Klangmöglichkeiten

BEWERTUNG (-):
keine Controller - Klangcharakter etwas dünn

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 07/1988

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 09/2001

Audio-Demo von PC & Musik-CD 04/2000

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Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 1 (Becker/Stühlen)

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