• • Produkte
• • Startseite
• • Hersteller von A-Z
• • Dies und Das
• • Impressum

Anzeige aus KEYBOARDS 02/2012

Casio is back

 

 

Anzeige aus KEYS 03/2012

CASIO XW-P1 Performance Synthesizer

 

 

Anzeige aus KEYS 07/2012

Turn Up Your Noise

 

 

Casio Entwickler im Interview

Infobox aus KEYBOARDS 03/2012

 

 

Performance-Synth für kleines Geld

Preview von Jörg Sunderkötter aus Sound & Recording 03/2012

 

Casio XW-P1 Synthesizer

«Casio meldet sich im Synthesizermarkt zurück! Diese Nachricht war eine große Überraschung auf der NAMM-Show 2012, und es zog Berühmtheiten wie den kalifornischen Synth-Experten Michael Boddicker und sogar Stevie Wonder auf den Casio-Stand, um sich die Neuheiten persönlich zeigen zu lassen, heißt es ...»

Erster Eindruck

«Von der Soundqualität sollte man natürlich nicht erwarten, dass es der kleine XW-P1 mit einem Korg Kronos aufnehmen kann. Der XW-P1 macht sich als Solo-Synth gut und ist dank geringem Gewicht und Batteriebetrieb für den mobilen Einsatz prima geeignet.

Neben Sequenzer und Plug-ins macht er eine gute Figur als Einspielkeyboard und ergiebiger Soundlieferant fürs Songwriting und Arrangieren. Hier gefallen besonders die intuitiven Möglichkeiten, Sounds dynamisch zu mischen und mit Effekten abzustimmen. Und wer will, kann sogar tief in die Soundprogrammierung abtauchen ...»

 

 

Casio XW-G1

Test von Lars Bohn aus KEYS 07/2012

 

Mit dem XW-G1 bringt Casio ein Gerät auf den Markt, das auf die Live-Darbietung von Dancetracks spezialisiert ist.

«Nach über zwanzig Jahren widmet sich Casio wieder der Entwicklung einer Synthesizerserie. In einem ausführlichen Test haben wir den XW-G1, einen Groove Synthesizer für den Bühneneinsatz mit integriertem Sample-Looper, unter die Lupe genommen ...»

FAZIT

«Der XW-G1 ist ein äußerst vielseitiges Instrument, mit dem man auf einen Schlag rundum versorgt ist. Angesprochen werden in erster Linie preisbewusste Einsteiger, die auf der Suche nach einem Synthesizer mit umfangreichen Performance-Möglichkeiten sind.

Klanglich kann das Gerät Einsteigern einen ersten Schritt in die spannende Welt der Klangsynthese ermöglichen, bei einer Produktion mit hohen klanglichen Ansprüchen erreicht es vergleichbare Geräte allerdings nicht ganz. Die Qualität mancher der vorprogrammierten Sequencerpattern sollte hingegen weniger eine Frage des Kaufpreises sein.

In puncto Modernität und Stiltreue könnte Casio sicherlich noch mehr aus dem XW-G1 herausholen.»

Profil XW-G1

• Konzept: Groove-Synthesizer und Backing-Keyboard mit einer umfangreichen Sequenzer- und Arpeggiator-Einheit
• Klangerzeugung: virtuell-analog mit samplebasierter Synthese
• Tastatur: 61 Tasten (Waterfall), blaue LED-Leisten, Anschlagdynamik
• Polyphonie: monophon (Solo-Synth mit zwei Oszillatoren und sechs Klangebenen), zwei Sample-Layer (bis zu 64-stimmig)
• Performance-Modus: max. vier Klänge gleichzeitig, Split- und Layer Setups
• Sample-Looper: externe und interne Aufnahmen im Overdub-Verfahren, Bearbeitung durch die internen Synthesefunktion, 10 Loops, max. Aufnahmedauer 19 Sekunden
• Klangbearbeitung (Solosynth): Pitchbend- und Modulationsrad, Multimodefilter mit Resonanz, drei Hüllkurven (synchronisierbar), zwei LFOs
• Klangbearbeitung (Samples): Filter mit Vibratofunktion, Lautstärke-Hüllkurve
• Recorder: neun Notenspuren (eine Spur dreifach polyphon), vier Controlspuren, pro Sequenz 16 Pattern, Chain-Funktion, Lauflichtprogrammierung über 16 beleuchtete Taster, Arpeggiator mit je 100 Presets- und Userpattern, Phrasenfunktion
• Effekte: DSP, Distortion, Ringmodulator, Chorus Flanger etc., Master-Reverb/EQ
• Massenspeicher: SD-Kartenslot
• Audio: Audio-Out, Audio-In (Line/Micro), Kopfhörer
• Anschlüsse: MIDI In/Out, USB, Fußschalter, Netzteil
• Besonderheiten: Batteriebetrieb, rutschfeste Ablage für iPad, Netbook, iPhone; Sample-Recorder und Sequenzer können nicht gleichzeitig genutzt werden
• Gewicht: 5,4 kg

Profil XW-P1

• Konzept: Synthesizer im klassichen Sinne mit vielseitigen Edit-und Performance-Eigenschaften als Soundlieferant für Bühne und Homestudio
• Klangerzeugung: Hybrid Processing Sound Source
• Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
• Polyphonie: monophon (Solo-Synth), 6-stimmig (Hex Layer) mit Split- und Layersounds
• Bedienfeld: u.a. neun Schieberegler, vier Potis, Parametermatrix, einfarbiges Minidisplay
• Sounds: 1.000 Presets (300 programmierbar), Drawbar Organ (9-chörig)
• Recorder: 8-facher Stepsequenzer, Arpeggiator
• Sampling-Funktion: Loops aufnehmen und bearbeiten
• Klangbearbeitung: Pitchbend- und Modulationsrad, Multimodefilter, Hüllkurven (synchronisierbar), LFO
• Effekte: DSP, Distortion, Ringmodulator, Chorus Flanger etc., Master-Reverb/EQ
• Massenspeicher: SD-Kartenslot
• Audio: Audio-Out, Mini-Stereo-Klinkenbuchse, Audio-In (Line/Micro), Kopfhörer
• Anschlüsse: MIDI In/Out, USB, Fußschalter, Netzteil
• Besonderheiten: Batteriebetrieb

 

Test in KEYBOARDS 03/2012

Audio-Demo "Preset Pattern-Demo" aus KEYS 07/2012

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.