«Mit dem Dark Energy hat Doepfer einen markanten Vertreter der Desktopsynth-Klasse vorgestellt. Ganz nach Tradition des Hauses legt man Wert auf clevere Features und vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten.
Mit seinem eigenständigen Klangpotenzial ist die Rackversion eine klangliche Bereicherung jedes Doepfer Modularracks. Für Synthesefreunde, die sich bisher nur in digitalen Gefilden bewegen, könnte der kompakte analoge Energiebolzen die Einstiegsdroge in die Welt der analogen Klänge werden.»
FAZIT aus KEYBOARDS 04/2009
Mini-Synth mit USB/MIDI-Interface
Erstauslieferung: Frühjahr 2009
Preis bei Auslieferung: 399 €
Preisgünstiger monophoner Analogsynthesizer mit interessanten Gestaltungsmöglichkeiten für den Sound
Erhältlich auch in Form des Synthvoice-Moduls A-115-5 für das Doepfer Modularrack
«Doepfers Einstieg in die analoge Mini-Desktopklasse fand auf der Messe bereits reges Interesse.
Schauen wir doch mal, welch dunkle Energien sich dem kleinen Schwarzen entlocken lassen ...»
DOEPFER: Dark Energy
Der Doepfer Dark Energy ist nicht nur ein Analogsynthesizer für Freunde der elektronischen Musik, er eignet sich auch als günstige Einstiegshilfe, um Methoden und Prinzipien elektronischer Klangerzeugung zu erlernen.
Bild aus TASTENWELT 06/2009
DOEPFER: Dark Energy: Rückansicht
Neben MIDI- und USB-Anschluss ist auch ein MIDI-CV-Converter mit an Bord.
Bild aus KEYBOARDS 04/2009
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: Chip Curtis CEM 3394 (VCO, VCF, VCA) mit 24-DB-Tiefpassfilter mit Resonanz, ADSR-Hüllkurve, zwei LFOs
MIDI-Möglichkeiten: einige Parameter per MIDI steuerbar, integriertes MIDI-Interface
Bedienelemente: 16 Drehpotis, 12 Kippschalter, neun Mini-Klinkenbuchsen, frontseitige Eingänge für VCO-Frequenz und Pulsweite, VCA-Amplitude, Gate und externe Audiosignale sowie Ausgänge für das Hüllkurvensignal und die invertierte Steuerspannung von LFO 1