Emu Audio Production Studio - put power in your tower
Neue Runde, neues Glück
Ein Test von Wolfgang Fiedler aus KEYBOARDS 11/1999
PCI-Soundkarte mit optionalen I/O-Erweiterungen
«Unter den „Studios in a box” gibt es zu E-mus Audio Production Studio kaum Vergleichbares, auch wenn die Kombination aus Audio-1/Os, DSP- und Synthesizer-Einheiten, über die SoundFont-Samples aus dem System-RAM abgespielt werden, auf den ersten Blick ein wenig der Soundblaster Live ähnelt.
Aber allein schon die symmetrisch ausgelegten, analogen Eingänge deuten an, daß hier qualitativ in einer anderen Liga gespielt wird ...»
FAZIT
«Mit dem APS zu arbeiten macht Spaß. Das geht mit dem Verkabeln los, bei dem man für jeden Zweck die richtige Schnittstelle in hochwertiger Ausführung vorfindet, und setzt sich mit flexiblen Routing-Möglichkeiten für die unterschiedlichen Audio-Signale fort.
In Verbindung mit Audio-Sequenzern ergeben sich damit sehr potente Möglichkeiten zum Einbinden verschiedenster digitaler und analoger Signalquellen ins digitale Recording, Mixing und Mastering ...»
Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 12/1999
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Soundkarte und Software für PC
Erstauslieferung: Sommer 1998
Preis bei Auslieferung: 1.290 DM
Momentan ist die E-mu-Karte in erster Linie als Sampler mit Multi-Effektprozessor anzusehen.
«Basierend auf dem gleichen Audio-DSP wie die Sound Blaster Live verfügt das E-mu Audio Production Studio (APS) über eine praktisch identische Architektur: Ein 64stimmiger Sampler, der seine Klänge aus dem Arbeitsspeicher des Rechners über einen programmierbaren Multieffektprozessor wiedergibt.
Dazu analoge und digitale Audio-Anschlüsse sowie eine MIDI-Schnittstelle ...»
E-MU: Audio Production Studio
Noch entwicklungsfähig: E-mu Audio Production Studio APS
Bild aus KEYS 12/1998
E-MU: Audio Production Studio
Nett anzuschauen und trotzdem praxisnah zu bedienen: Der APS-Mixer
Bild aus KEYS 12/1998
E-MU: APS: Version 1.5
Produktpflege: Dank neuer Software und Multi-1/O-Erweiterung wird das E-mu APS immer attraktiver
Bild aus KEYS 12/1999
E-MU: APS: SoundFont Bank Manager
Für den Sampler im Rechner: Der SoundFont Bank Manager verwaltet den maximal 32 MByte großen Samplespeicher
Bild aus KEYS 12/1999
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: PCI-Karte mit Fronteinschub für das PC-Gehäuse
Polyphonie: 64-stimmig
Effekte: Multi-Effektprozessor, programmierbar
Audio: zwei Vorverstärker (Mic/Line), symmetrisch), Kopfhörer
Anschlüsse: MIDI-Adapter, 2 x S/PDIF
Besonderheiten: Die APS-Hardware steht anderen Applikationen als PlugIns zur Verfügung; Phantomspeisung für Kondensatormikrofone; Soundfont-Spezifikation 2.1; Mac-Anpassung in Vorbereitung; Mixer-Software