ENSONIQ: SQ-1

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1990

Wolf im Schafspelz.

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1990

Lorenz B., Kunstflieger. Für kreative Höhenflüge - ohne Turbulenzen

Lorenz B., Kunstflieger. Für kreative Höhenflüge - ohne Turbulenzen
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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1991

SQ1 PLUS mit MEGAPIANO

SQ1 PLUS mit MEGAPIANO

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1993

Syn | the | si | zer gr.-engl. (ein elektron. Musikgerät)

Syn | the | si | zer gr.-engl. (ein elektron. Musikgerät)
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Personal Music Studio

Erstauslieferung: Frühjahr 1990

Preis bei Auslieferung: 3.000 DM

Erhältlich auch als Rackversion SQ-R

--> Soundlibrary EPS

«Die Keyboards der amerikanischen Firma Ensoniq sind dafür bekannt, daß sie sehr „amerikanisch” klingen und außerdem beispielhaft Performance-orientiert ausgestattet sind.

Der VFX-Synthesizer war jedoch trotz dieser unbestrittenen Qualitäten für die meisten Keyboarder einfach zu teuer, und so hat man bei Ensoniq die Konsequenz gezogen und präsentiert mit dem SQ-1 ein sogenanntes „Personal Music Studio”, das konzeptionell vom VFX-SD abgeleitet ist, durch Einsparungen an diversen Ecken und Enden jedoch in der populären Preisregion um DM 3000,- liegt.

Daß bereits zum Erscheinen dieser Ausgabe noch eine Rackversion nachgeschoben werden soll, wird den
SQ-1 sicher noch mehr Auftrieb geben.

Ob der zum Abheben genügt? ...»

ENSONIQ: SQ-1

ENSONIQ: SQ-1

Bild aus KEYBOARDS 07/1990

 

 

Gebraucht-Test

 

ENSONIQ: SQ-Serie

ENSONIQ SQ-Serie

«Mit der SQ-Serie bot Ensoniq zwischen 1990 und 1995 eine preiswerte Alternative zu den SD-1-/TS-Modellreihen an. Alle SQ-Modelle haben in der Tat die Soundeigenschaften der großen Brüder, läßt man einmal deren bessere Werte für Dynamik und Rauschspannungsabstand
(96–100 dB) außer Acht.

Der 21stimmige SQ-1 klingt warm und druckvoll, seine Sounds sind beinahe ebenso aufwendig zu programmieren und flexibel zu modulieren wie die des VFX. Statt 6 besitzt er aber nur 3 Oszillatoren pro Klang, weshalb bei der SQ-Reihe die „Patch-Select“-Taster weggefallen sind.

Dafür verleihen ihm neue Samples, Transwaves und Effekte seinen ganz eigenen Klangcharakter. Mit 80 ROM-, 80 RAM-Sounds, 20 programmierbaren Drum-Sets und einem 16-Spur-Sequenzer erhält der Einsteiger eine leistungsfähige Workstation für wenig Geld.

Als SQ-2 gibt es das Instrument auch mit 76 Tasten und Aftertouch, der beim SQ-1 leider fehlt.

Die Rackversion heißt SQ-R. Modelle mit einem „+“ im Namen besitzen zusätzliche Samples, darunter neue Pianos, Bläser und Hits (Speichererweiterung von 1 auf 3 MB).

Schließlich gibt es die „32-Voice“-Modelle mit 32stimmiger Polyphonie ...»

Test von Stefan Molz in KEYBOARDS 08/1999

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

YOUTUBE: Schallfolie 1990 (Playlist) aus KEYBOARDS 08/90

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 61 Tasten, nicht gewichtet, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 21-stimmig, 8-facher Multimode, interne Masterkeyboard-Funktionen
  • Display: 2 x 16 Zeichen
  • Sounds: 100 ROM-Sounds, 80 Sounds frei programmierbar, Drum-Mode mit bis zu 17 Sounds
  • Sequenzer: 16 Spuren, 70 Presets,
    30 Songs, 9.000 Events (erweiterbar)
  • Effekte: je ein analoger und digitaler Effekt-Prozessor
  • Massenspeicher: Memory-Card
  • Audio: Stereo-Ausgang, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Footswitch, Controller-Pedal
  • Maße: 102 x 13 x 34 cm
  • Gewicht: 11,3 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 07/1990

Audio-Demo aus YouTube: Ensoniq SQ-1 PLUS: Classic Piano (upc831)

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