Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 04/1993
Seventy-Six Keys To A Thousand Musical Styles.
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 05/1993
Seventy-Six Keys to one thousand Worlds.
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 11/1993
FARFISA F5 - Ein Keyboard... und mehr!
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 03/1994
FARFISA F1 & F5 mit neuen starken Argumenten
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 04/1994
Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht!
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994
Exklusiv! Gesangs-Anlage inklusiv!
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 10/1994
FARFISA - Vorsicht! High-Tech!
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 12/1994
FARFISA - Neue Sound-Samples auf Harddisk?
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Anzeige aus KEYBOARDS 03/1995
FARFISA - Da staunt die Konkurrenz
Auf PLAY klicken, um den Text der Anzeige zu hören.
Portable-Keyboard
Erstauslieferung: Sommer 1993
Preis bei Auslieferung: 5.998 DM (incl. Ständer)
Erhältlich auch als F5 mit 61 Tasten
«Nicht weniger als ein anspruchsvolles „Alles in einem” verspricht Farfisa für die F1 - kein geringer Anspruch für ein Musikinstrument ...»
FARFISA: F-1 mit Stativ
Bild aus KEYBOARDS 07/1993
FARFISA: F-1: Zentrale Bedieneinheit
Um Doppelbelegungen zu vermeiden, wurden der F-1 viele Taster spendiert.
Bild aus KEYBOARDS 07/1993
FARFISA: F-1: Das rückwärtige Anschlußfeld.
Bild aus KEYBOARDS 07/1993
F E A T U R E von Gerald Dellmann
«Farfisa gehörte in den 60er und 70er Jahren ohne Zweifel zu den Marktführern im Bereich der elektronischen Tasteninstrumente - und das weltweit.
Doch mit dem Niedergang der Orgel und der Offensive der Anbieter aus Fernost sank auch der Stern des italienischen Herstellers rapide.
Allerdings wollte man sich scheinbar mit der Nebenrolle, die man im internationalen Konzert der Keyboard-Hersteller in den vergangenen Jahren zu spielen hatte, nicht zufriedengeben und entwickelte eine Strategie für ein Comeback, natürlich unter tat- und finanzkräftiger Mithilfe der Muttergesellschaft Bontempi.
Dort scheint man sehr schnell zu dem Schluß gekommen zu sein, immer nur zweiter Sieger sein zu können, wenn man sich an bestehende Entwicklungen anhängt oder aber das tut, was man früher den Japanern vorgeworfen hatte, „Technologie zu kopieren” ...»