HAMMOND’s Einstieg in die digitale Klangerzeugung: ...
Anzeige aus KEYBOARDS 02/1985
HAMMOND beweist: 50jährige Erfahrung und modernste Micro-Chip-Technologie bieten höchste Präzision in der digitalen Klangerzeugung!
Drumcomputer
Erstauslieferung: September 1983
Preis bei Auslieferung: 2.395 DM
«Digital Percussion Machine heisst DPM ausgesprochen und die 48 sind die frei zu programmierenden Patterns pro RAM Package.
Anfang der 80er Jahre: Neben Oberheim, Sequential Circuits, MXR, Böhm und anderen kamen die Japaner mit der Sakata DPM 48 auf den Markt.
Wohl eine kleine innovative Firma, die wie auch die anderen kleinen innovativen Firmen, früher oder später an eine große, weniger innovative Firma verkauft wird.
In diesem Fall geschehen von der Hammond Company unter deren Namen die DPM-48 weiter vertrieben wurde ...»
Konzept: 8-Bit, Patterns auf Cartridges abgespeichert
Polyphonie: max. 8-stimmig
Display: 2-stellig, 7-Segment
Sounds: ein Instrument pro Kanal, acht Kanäle mit Schiebregler für Lautstärke (zwei Toms, drei Bassdrums, drei Snares, Ride- und Crash-Cymbal, Cabasa, Clap, Agogo, Rimshot)
Auflösung: Viertelnote (3-8-Schritte)
Pattern/Song: 48 Pattern, drei Songs (bis zu 256 Pattern), Patternlänge 32 Schritte, Solo- oder Breakfunktion
Massenspeicher: RAM-Cartridge
Audio: 2 x Line-Out, Mono-Out, acht Einzelausgänge, Kopfhörer