Der M1-R erhebt das Rack zum Kunstwerk. (linke Seite)
Anzeige aus KEYBOARDS 03/1989
Der M1-R erhebt das Rack zum Kunstwerk. (rechte Seite)
Anzeige aus KEYBOARDS 03/1993
Upgrade your M1!
Valhala Gold Cards
Ein Test von Ralf Willke aus KEYBOARDS 06/1991
KORG: M1: Soundcards: B-101/B-102
«„Gold, eines der edelsten Metalle der Welt, wird gerne als Synonym für hochwertige Produkte benutzt. Ähnlich den goldenen Kreditkarten, die einem das Besondere und Einzigartige gegen über dem normalen Plastikgeld suggerieren, werden auch Soundcards mit edlen Labels angeboten. Da bekanntermaßen nicht alles Gold ist, was glänzt, werde ich zwei dieser Plastikstreifen auf ihren Nutzen für M1-Besitzer hin untersuchen ...»
FAZIT
«Erfreulich schöne Sounds, die mir hier unter die Finger gerieten. Wer gewillt ist, seine Klangbibliothek durch einen edlen Datensatz aufzuwerten, kommt an den beiden Valhala Goldcards nicht vorbei. Leider liegt der Verpackung keine Soundliste bei, doch dieses läßt sich bei der guten Qualität der Sounds leicht verschmerzen (Preis: je ca. DM 150).»
«Fast jeder Musiker hat sich wohl schon einmal darüber geärgert, wenn bereits kurze Zeit nach dem Kauf eines Synthesizers die Herstellerfirma ein etwas verbessertes Modell auf den Markt bringt, so daß das neuerstandene Gerät nach kurzer Zeit „veraltet” ist.
Korg hingegen ist diesmal den Weg gegangen, der schon lange bei guten Software-Firmen vorgezeigt wird: Mit dem M1R EX bietet man ein „Update” des bisheriges Modells M1R an, mit dem auch die Besitzer des M1R die neuen Möglichkeiten nutzen können ...»
KORG: M1R EX
Zur Zeit sind 11 Sets, bestehend jeweils aus einer Programm- und einer PCM-Karte, erhältlich (Je DM 350)
Polyphonie: 16-stimmg, 8-facher Multimode, max. zwei DCO pro Stimme
Display: 2 x 40-Zeichen, LCD, beleuchtet
ROM/RAM-Speicher: vier MB Wave-ROM, 100 Programs, 100 Combis, vier Drumkits, 41 neue Drumsamples, 10 Songs (je nach Formatierung), durch RAM-Cards verdoppelbar