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Anzeige aus KEYBOARDS 12/1989
Soundstation: Endstation Sehnsucht
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Korg-M1-Sounds für den M3R
Feature von Dietmar Lorenz
Konvertierungsprogramm
«Erfolgreiche Synthesizer zeichnen sich immer häufiger dadurch aus, daß nach einiger Zeit ein Sprößling dieses Modells auf dem Markt erscheint. Meistens erben die „Kleinen” dann die wesentlichsten Eigenschaften Ihrer Mutterobjekte, so daß beide auch auf das gleiche Klangmaterial zurückgreifen können.
In diesem Artikel werde ich mich dem Korg M3R-Expander sowie seinem Vorfahren, der Korg M1 widmen. Die enge Verwandschaft der Geräte fordert nahezu ein Computerprogramm, mit dem der unerschöpfliche Vorrat an M1-Sounds auch für den M3R zugänglich gemacht wird ...»
Artikel aus KEYBOARDS 01/1991
AI-Synthese-Expander
Erstauslieferung: Winter 1989
Preis bei Auslieferung: 2.480 DM
Low-Cost-Version der M1/M1R
Zubehör: - Fernbedienung RE-1 (DM 790)
«Nachdem die überaus erfolgreiche Workstation M1 nun bereits seit anderthalb Jahren in Heimen, Studios und auf Bühnen präsent und dementsprechend jedem Elektronikmusiker ein Begriff ist, bietet Korg mit dem abgespeckten Rack-Modul M3R für diejenigen Musiker eine Alternative, die sich bisher weder eine M1 noch eine M1R leisten konnten ...»
KORG: M3R
Bild aus KEYBOARDS 06/1990
KORG: RE-1: Remote-Control
Bild aus KEYBOARDS 11/1989
VERGLEICHSTEST SAMPLE-PLAYER
Artikel aus KEYBOARDS 06/1990
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: AI-Synthese (subtraktiv, auf der Basis von 90 Multisamples und Wellenformen), 16-Bit
Polyphonie: 16-stimmig, 8-facher Multimode
Display: 2 x 16 Stellen
Basissounds: 90 + 45 Drumsounds, vier Drumsets (frei programmierbar)
Interner Speicher: zwei MB Wave-ROM, 100 Programs, 100 Combinations
Effekte: Programme ohne eigene Multi-Effekte (nur Combis), 2 x 33 Stereo-Effektprogramme
Klangbearbeitung: 16 Oszillatoren (Sinus, Sägezahn, Rechteck), komfortables Programmieren mit dem Remote Editor