KORG: N364

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1996

Welcome on Earth

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Anzeige aus KEYS 11/1996

Welcome on

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Anzeige aus KEYBOARDS 03/1997

Wir lassen die KORG en knallen!

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Anzeige aus KEYBOARDS 01/2000 (Music-City/Köln)

Korg N364 - Ausverkauf! Bei uns incl. Ständer

Korg N364 - Ausverkauf! Bei uns incl. Ständer

 

Einer für Alles

Ein Test von Jan-Hinnerk Helms aus KEYS 10/1996

 

KORG: N364: Workstation

KORG: N364: Workstation

«Ein bezahlbares Instrument mit allem, was man für das Songschreiben benötigt - reichlich Stimmen, Sequencer, Effekte: Darin ist Korg Meister. 1988 stellten sie mit der M1 das Workstationkonzept vor und verfeinerten es in den letzten Jahren immer mehr.

Nachdem Korg nun vor kurzem mit dem Trinity einen Meilenstein in der Oberklasse gesetzt hat, wird mit der N-Serie eine neue Mittelklasse-Workstation vorgestellt, die von der drei Jahre alten
X-Serie abgeleitet wurde ...»

FAZIT

«Die Verwandschaft zur X-Serie ist deutlich, die N-Serie wurde aber an entscheidenden Stellen überarbeitet: Es gibt jetzt 64 Stimmen, vier Ausgänge, acht MByte Sample-ROM, leider keine Kartenschächte mehr, aber das interessante RPPR-System und einen Arpeggiator.

Das Sample-ROM erfuhr keine grundlegende Überarbeitung und präsentiert sich eher mit konventioneller Klangauswahl. Man kann damit allerdings einiges anstellen, besonders, wenn man sich in der geschickten Programmierung von Schichtklängen übt. Denn das Instrument klingt einfach gut.

Korg hat mit der N-Serie das Konzept einer preiswerten und günstigen MittelklasseWorkstation perfektioniert. Vor allem das RPPR-System zeigt, wie wirklich intuitives Arrangieren auch ohne aufwendige Rechnerunterstützung möglich ist. Mit dem N364/264 erwartet den Interessenten also ein komfortables und gut klingendes Entwicklungslabor für Songs.»

 

Audio-Demo von KEYS-CD 10/1996

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Arpeggiator und RPPR

Arpeggiator und RPPR

Infobox aus KEYS 10/1996

Music-Workstation

Erstauslieferung: Herbst 1996

Preis bei Auslieferung: 2.790 DM

64-stimmige Workstation incl. Arpeggiator, Sequenzer, RPPR (Realtime Pattern Play & Recording)

Erhältlich auch als
- N264 mit 76 Tasten (DM 3.390)

«Das Update in Hardware-Form: Korgs neue Workstations N364 und N264 zielen auf diejenigen, denen die X3 zu alt und die Trinity zu teuer ist.

Basierend auf der X-Serie bieten die beiden Keyboards vor allem neue Sounds, mehr Stimmen und einen modernisierten Sequenzer ...»

KORG: N364

KORG: N364

Bild aus KEYBOARDS 10/1996

 

 

KORG: N264

KORG: N264

Bild aus KEYBOARDS 10/1996

 

 

KORG: N364: Rückseite

KORG: N364: Rückseite

Zuwachs auf der Ausgangsseite: Gegenüber der X-Serie gibt`s einen weiteren Stereo-Ausgang

Bild aus KEYBOARDS 10/1996

 

 

Klangstruktur

Klangstruktur bei Korg

Infobox aus KEYS 10/1996

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: wie X5D, acht MB ROM, 430 Multisounds
  • Tastatur: N264 (76 Tasten),
    N364 (61 Tasten), Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 64-stimmig, 16-facher-Multimode
  • Display: LCD, beleuchtet
  • RAM/ROM Speicher: 528 Programs (200 RAM, 200 ROM, 128 GM),
    400 Combis (200 RAM, 200 ROM),
    acht Drum-Kits (vier im RAM, vier im ROM)
  • Klangbearbeitung: Filter (ohne Resonanz), Hüllkurven, LFO
  • Sequenzer: 16 Spuren, 10 Songs,
    100 Patterns, max. 32.000 Events, Realtime Pattern Play/Record
  • Effekte: zwei Multi-Effekt-Sektionen, 47 Effekt-Algorithmen
  • Arpeggiator: fünf Modes (Up, Down, Alt1, Alt2, Random)
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy,
    DOS-kompatibel, MIDI-SysEx
  • Audio: 2 x Stereo-Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI-In/Out/Thru, Sustain-Pedal, Fuß-Schalter
  • Besonderheiten: Soundkompatibel zur X3
  • Maße (N364): 1.076,3 x 338,3 x
    106,1 mm
  • Gewicht (N364): 10,9 kg
  • Maße (N264): 1.288,8 x 338,3 x
    101,6 mm
  • Gewicht (N264): 12,7 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 10/1996

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 10/1996

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