«Gut fünf Jahre ist es her, dass Korg mit dem Portable Keyboard i3 neue Maßstäbe gesetzt hat.
Eine Begleitautomatik voller Power, realistische Sounds und weit reichende Editiermöglichkeiten zeichneten das i3 aus, und die vielen darauf folgenden Geräte in der i-Serie profitierten alle davon.
Jetzt kommt der lang ersehnte Nachfolger namens PA-80.
Dieser greift auf die HI-Synthese aus dem Triton zurück, dazu auf viele neue Samples ...»
Korg: PA-80
Neuer Anlauf; Mit dem PA-80 will Korg an den Erfolg des i3 anknüpfen.
Bild aus TASTENWELT 05/2000
Korg: PA-80: Display
Das Display ist vorbildlich gestaltet. Es bietet eine gute Übersicht und arbeitet mit großen Symbolen und Schriften.
Bild aus TASTENWELT 01/2001
Korg: PA-80: Rückansicht
Alle Anschlüsse findet man an der Rückseite. Nur ein MIDI-Trio ist für ein aktuelles Topkeyboard allerdings wenig.
Bild aus TASTENWELT 05/2000
Gemischtes Doppel
Test von Santilo Rieber aus TASTENWELT 01/2001
Die DJs wollen den Musikern die Butter vom Brot nehmen, und die Musiker müssen sich mächtig anstrengen.
Da kommt das neue PA 80 von Korg gerade richtig: Es hat gleich zwei Sequencer an Bord, die sich mittels Crossfader überblenden lassen ...»
FAZIT
«Mit dem PA 80 bekommen die i-Serie-Keyboards einen würdigen Nachfolger. Die klanglichen Eigenschaften sind sehr gut und die beiden Sequencer ein echter Gewinn.
Sollte das endgültige Betriebssystem wirklich bis zur Musikmesse fertig werden, dürfte das PA 80 beim Preis-Leistungs-Verhältnis für einige Zeit die Nase vorn haben.»
Artikel aus TASTENWELT 01/2001
Generationswechsel
Test von Steffen John aus PC & Musik 03/2001
Der neue Spitzenentertainer bei Korg heißt PA80. Das Keyboard tritt die Nachfolge der renommierten i-Serie an und muss sich mächtig ins Zeug legen, um als würdiger Nachfolger bestehen zu können.
Nicht nur das Innenleben des Instruments ist neu, auch äußerlich unterscheidet sich das PA80 mit seinem vornehmen Silbergewand von den schwarzen Vorgängern. Ob die nächste Generation hält was sie verspricht? ...»
FAZIT
«Dieser Entertainer klingt wirklich gut, und das gilt gleichermaßen für FX-Klänge wie für authentische Naturinstrumente.
Für schnelles und komfortables Arbeiten am Song und am Arrangement garantieren zwei simultan arbeitende Sequenzer in Kombination mit dem neuen Multitask-Betriebssystem OPOS.
Der echte Musikprofi kann das PA80 zusätzlich mit einer Effekt-Platine, einem Video-Interface sowie einer schnellen Festplatte aufrüsten und besitzt sodann ein komplett ausgestattetes Spitzeninstrument für Bühne und Musikstudio.»
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tongenerator: HI-Synthese (Triton), 32 MB PCM ROM
Betriebssystem: OPOS Multitasking (load & edit while play)
Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Aftertouch
Polyphonie: 62-stimmig
Display: hintergrundbeleuchtet mit Lyrics Funktion