KORG: Poly-800/II

Anzeige aus FACHBLATT 04/1986

Die neue Generation - KORG Poly-800 II Polyphonic Synthesizer

Die neue Generation - KORG Poly-800 II Polyphonic Synthesizer

 

 

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What ist MIDI really about?

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Serie von Matthias Becker

 

Synthesizer von Gestern

KORG: Poly-800/Poly-800/II: Synthesizer

KORG: Poly-800/II

«Aufgrund des unerwartet großen kommerziellen Erfolges des Poly 800 entschloß man sich bei Korg, 1986 mit dem Poly 800 II ein Nachfolgemodell anzubieten. Dieses bot an Stelle des Choruseffektes gleich ein kommplettes, programmierbares Digital-Delay mit Regelmöglichkeiten für Modulationsfrequenz, Modulationsstärke, Feedback und Delaytime. Die MIDI-Möglichleiten wurden im Vergleich zum Vorgänger deutlich erweitert ...»

Artikel aus KEYBOARDS 02/1993

 

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 1b (Klaus Stühlen)

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Leserbriefe

 

Leserbriefe

KORG: Poly-800/II

 

Leserbrief: KORG: Poly-800/II

 

Leserbrief aus KEYBOARDS 05/1987

Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1986

Preis bei Auslieferung: 1.600 DM

Nachfolgemodell des Poly-800

--> KORG DVP-1: Vocoder

--> KORG Poly-800

«Ich war ehrlich gesagt überrascht, daß KORG den bisher erfolgreichen Poly 800 durch ein Nachfolgemodell ersetzt.

Rein äußerlich unterscheiden sich die beiden Modelle kaum, nur beim zweiten Hinsehen wird die „römische II” hinter dem Schriftzug Poly 800 auffallen.

Auch die Grundfunktionen sind im Grunde gleich geblieben, d.h. an der Architektur des Synthesizers hat sich nicht viel geändert ...»

KORG: Poly-800/II

KORG: Poly-800/II

Bild aus KEYBOARDS 03/1986

 

 

Poly-800 II

Poly-800 II

Anzeige aus FACHBLATT 04/1986

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: ein Oszillator pro Stimme (zwei bei 4-stimmigem Spiel), Rechteck, Sägezahn, Rauschgenerator, Detune bei DCO2
  • Tastatur: 48 Tasten, nicht anschlagdynamisch
  • Polyphonie: 8-stimmig
  • Display: drei 2-x-7-Segment-LEDs für Programm- und Parameternummer sowie Wertebereich
  • Speicher: 64 Programme
  • Sequenzer: Step-by-Step, ein Song, 1.000 Steps, Loop-Funktion, über MIDI synchronisierbar
  • Klangbearbeitung: ein Filter für alle Stimmen gemeinsam, eigene Hüllkurven mit Break-Point und Slope-Time für OSC1 und OSC2 sowie Filter, LFO als Modulationsquelle für das Digital-Delay, Joystick, Feedback-Regler (15 Steps)
  • Effekte: Digital-Delay (programmierbar)
  • Audio: Line-Out (Stereo), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Fußschalter, Netzteilbuchse
  • Besonderheiten: Chord Memory; sowohl Netz- als auch Batteriebertrieb; auch als Remote-Keyboard z.B. für den Vocoder Korg DVP-1 einsetzbar

 

Test von Gerald Dellmann in KEYBOARDS 03/1986

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 1a (Klaus Stühlen)

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