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Anzeige aus KEYBOARDS 02/1992
What’s New? Butter.
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Anzeige aus KEYBOARDS 10/1992
Images Of Tomorrow - Jean Michel Jarre and the KURZWEIL K2000
Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994
Ein Feuerwerk der Sounds - Kurzweil K2000
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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1995
PIN UP
Anzeige aus KEYS 09/1996
K2000 SVX - Der neue Komplett-Sampler von Kurzweil
Anzeige aus KEYBOARDS 03/1997
Easy ...
K2000: Automatisch editieren von Manfred Joerißen
Hier sind die Editierarbeiten untergebracht, die mittels Schleifendurchlauf automatisch wiederholt werden.
Beim Kurzweil K2000 kann der Anwender Editiervorgänge über MIDI aufzeichnen und im Gegenzug den Synthesizer auch vom Sequencer editieren lassen. Neben Echtzeitanwendungen kann dieses Ausstattungsmerkmal auch dazu genutzt werden, Routinearbeiten bei der K2000-Handhabung vom Computer erledigen zu lassen.
Angenommen, Sie wollen den Namen von etwa 50 Samples mit der Endung NL für „NonLooped” versehen. Eine stupide und lästige Arbeit, ideal für einen Computer-Chip! Aktivieren Sie in der MIDI-Transmit-Page des K2000 zunächst den Buttons-Parameter. Achten Sie darauf, daß in Ihrem Sequencer sowohl aufnahme- als auch abspielseitig das Sys-Ex-Filter deaktiviert ist und wählen Sie ein Tempo von etwa 120 Bpm.
Nachdem Sie für die Editierung des Samplenamens die K2000-Masterpage aufgerufen haben, starten Sie die Sequenceraufnahme und nehmen die gewünschten Editierungen am K2000 vor. Vergessen Sie nicht, die veränderten Werte zu speichern und nach der Veränderung eines Namens Cursor down zu drücken, um zum nächsten Namen zu gelangen.
Stoppen Sie jetzt den Sequencer und schalten Sie die eben aufgenommene Spur in eine Abspielschleife. Beim Wiedergeben können Sie nun beobachten, wie der K2000 praktisch von Geisterhand bedient wird. Dabei ist eine Beschleunigung des Abspieltempos auf 170 Bpm oder mehr durchaus möglich.
Wenn Sie erst mal Geschmack an dieser Editiermöglichkeit gefunden haben, können Sie ihre Samples auch noch automatisch truncaten.
«Unruhig wälzen Sie sich in Ihrem Bett von einer Seite zur anderen, als Sie im Halbschlaf diese eigenartigen Töne vernehmen.
Millisekundenbruchteile später erkennen Sie, daß es sich um wahrhaftig außergewöhnliche Klänge handelt.
Ein wenig erinnert es Sie an ihr damaliges Experiment mit den festgeklebten Tasten Ihres DXY-Tonerzeugers, der so rund drei Wochen lang die Klangvielfalt des Voice-Inits preisgab ...»
KURZWEIL: K2000
Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt
KURZWEIL: K2000
Bild aus KEYBOARDS-Kartei 05/1993
KURZWEIL: K2000: Rückansicht
Das rückwärtige Anschlußfeld des K2000. Nicht im Bild: der SCSI-Anschluß.
Bild aus KEYBOARDS 03/1992
KURZWEIL: K2000: Innenansicht
Bild aus KEYBOARDS 03/1992
KURZWEIL: K2000
Titelbild aus KEYBOARDS 03/1992
Aufbau K2000
Bei der Erstellung von Klangprogrammen wird man mit einer recht deutlichen Struktur von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Ebenen konfrontiert.
Infobox aus KEYBOARDS 03/1992
Mehr als nur ein Sampler.
Anzeige von Professional Equipment
Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996
Fette Sounds von Gerd Feldkirch
«Wer schon einmal in seinem Kurzweil K2000 einen superfetten Sound programmieren wollte, kennt mit Sicherheit das Problem, daß die maximal möglichen drei Layers selten ausreichen, um die Vorstellungen zu erfüllen. Darum hier ein kleiner Verdickungstrick.
Um einen Chorus-Effekt beispielsweise bei einem Sägezahn-Sound zu erzeugen, ist es nicht nötig, gleich ein ganzes Layer zu doppeln oder den Effektprozessor zu belasten. Wir wählen als Keymap die #151 und richten den Stereo-Betrieb ein. Die dadurch auswählbare zweite Keymap bekommt ebenfalls die #151 zugewiesen. Im Gegensatz zur ersten Keymap verändern wir hier allerdings den Fine Tune-Wert aller Key-Ranges auf -6ct und speichern die so bearbeitete Keymap unter einer anderen, bisher freien Nummer ab.
Damit die auf diese Art erzeugte Schwebung nicht allzu schräg klingt, sollte man jedoch auf der Pitch-Page den Fine-Offset auf +3ct stellen. Mit dieser Methode kann man also Sounds aus bis zu sechs Stimmen erstellen, die man noch mit dem Algorithmus 1 bearbeiten kann.»
Polyphonie: max. 24-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung durch „Voice-Stealing”-Algorithmus
Display: 64 x 240 Punkte-LCD, beleuchtet
RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen, 199 Programs, max. drei Layer pro Program, max. drei Programs pro Setup, Sample-RAM auf bis zu 64 MB ausbaubar
Klangbearbeitung: insgesamt 112 Modulationsquellen, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei 7-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen
Sequenzer: 15.000 Noten, lädt und spielt MIDI-Files (Typ „0”)
Effekte: 10 Algorithmen mit einem Effekt, 16 mit festgelegten Effekt-Kombinationen