KURZWEIL: K2000

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1991

K-2000. It's V.A.S.T.

K-2000. It's V.A.S.T.
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Anzeige aus KEYBOARDS 02/1992

What’s New? Butter.

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Anzeige aus KEYBOARDS 10/1992

Images Of Tomorrow - Jean Michel Jarre and the KURZWEIL K2000

Images Of Tomorrow - Jean Michel Jarre and the KURZWEIL K 2000

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994

Ein Feuerwerk der Sounds - Kurzweil K2000

Ein Feuerwerk der Sounds
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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1995

PIN UP

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Anzeige aus KEYS 09/1996

K2000 SVX - Der neue Komplett-Sampler von Kurzweil

K2000 SVX - Der neue Komplett-Sampler von Kurzweil

 

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1997

Easy ...

Easy ...

 

K2000: Automatisch editieren
von Manfred Joerißen

K2000: Automatisch editieren

Hier sind die Editierarbeiten untergebracht, die mittels Schleifendurchlauf automatisch wiederholt werden.

Beim Kurzweil K2000 kann der Anwender Editiervorgänge über MIDI aufzeichnen und im Gegenzug den Synthesizer auch vom Sequencer editieren lassen. Neben Echtzeitanwendungen kann dieses Ausstattungsmerkmal auch dazu genutzt werden, Routinearbeiten bei der K2000-Handhabung vom Computer erledigen zu lassen.

Angenommen, Sie wollen den Namen von etwa 50 Samples mit der Endung NL für „NonLooped” versehen. Eine stupide und lästige Arbeit, ideal für einen Computer-Chip! Aktivieren Sie in der MIDI-Transmit-Page des K2000 zunächst den Buttons-Parameter. Achten Sie darauf, daß in Ihrem Sequencer sowohl aufnahme- als auch abspielseitig das Sys-Ex-Filter deaktiviert ist und wählen Sie ein Tempo von etwa 120 Bpm.

Nachdem Sie für die Editierung des Samplenamens die K2000-Masterpage aufgerufen haben, starten Sie die Sequenceraufnahme und nehmen die gewünschten Editierungen am K2000 vor. Vergessen Sie nicht, die veränderten Werte zu speichern und nach der Veränderung eines Namens Cursor down zu drücken, um zum nächsten Namen zu gelangen.

Stoppen Sie jetzt den Sequencer und schalten Sie die eben aufgenommene Spur in eine Abspielschleife. Beim Wiedergeben können Sie nun beobachten, wie der K2000 praktisch von Geisterhand bedient wird. Dabei ist eine Beschleunigung des Abspieltempos auf 170 Bpm oder mehr durchaus möglich.

Wenn Sie erst mal Geschmack an dieser Editiermöglichkeit gefunden haben, können Sie ihre Samples auch noch automatisch truncaten.

Artikel aus KEYS 07/1995

Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1992

Preis bei Auslieferung: 5.698 DM

Erhältlich auch als Rackversion K2000R
(DM 5.698)

--> KURZWEIL-NOSTALGIE: OPTIONS K2000-Serie

«Unruhig wälzen Sie sich in Ihrem Bett von einer Seite zur anderen, als Sie im Halbschlaf diese eigenartigen Töne vernehmen.

Millisekundenbruchteile später erkennen Sie, daß es sich um wahrhaftig außergewöhnliche Klänge handelt.

Ein wenig erinnert es Sie an ihr damaliges Experiment mit den festgeklebten Tasten Ihres DXY-Tonerzeugers, der so rund drei Wochen lang die Klangvielfalt des Voice-Inits preisgab ...»

KURZWEIL: K2000

KURZWEIL: K2000

Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt

 

 

KURZWEIL: K2000

KURZWEIL: K2000

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 05/1993

 

 

KURZWEIL: K2000: Rückansicht

KURZWEIL: K2000: Rückansicht

Das rückwärtige Anschlußfeld des K2000. Nicht im Bild: der SCSI-Anschluß.

Bild aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

KURZWEIL: K2000: Innenansicht

KURZWEIL: K2000: Innenansicht

Bild aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

KURZWEIL: K2000

KURZWEIL: K2000

Titelbild aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

Aufbau K2000

Aufbau K2000

Bei der Erstellung von Klangprogrammen wird man mit einer recht deutlichen Struktur von insgesamt fünf aufeinanderfolgenden Ebenen konfrontiert.

Infobox aus KEYBOARDS 03/1992

 

 

Mehr als nur ein Sampler.

Mehr als nur ein Sampler.

Anzeige von Professional Equipment

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

Fette Sounds
von Gerd Feldkirch

«Wer schon einmal in seinem Kurzweil K2000 einen superfetten Sound programmieren wollte, kennt mit Sicherheit das Problem, daß die maximal möglichen drei Layers selten ausreichen, um die Vorstellungen zu erfüllen. Darum hier ein kleiner Verdickungstrick.

Um einen Chorus-Effekt beispielsweise bei einem Sägezahn-Sound zu erzeugen, ist es nicht nötig, gleich ein ganzes Layer zu doppeln oder den Effektprozessor zu belasten. Wir wählen als Keymap die #151 und richten den Stereo-Betrieb ein. Die dadurch auswählbare zweite Keymap bekommt ebenfalls die #151 zugewiesen. Im Gegensatz zur ersten Keymap verändern wir hier allerdings den Fine Tune-Wert aller Key-Ranges auf -6ct und speichern die so bearbeitete Keymap unter einer anderen, bisher freien Nummer ab.

Damit die auf diese Art erzeugte Schwebung nicht allzu schräg klingt, sollte man jedoch auf der Pitch-Page den Fine-Offset auf +3ct stellen. Mit dieser Methode kann man also Sounds aus bis zu sechs Stimmen erstellen, die man noch mit dem Algorithmus 1 bearbeiten kann.»

Artikel aus KEYS 03/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: V.A.S.T (Variable Architecture Synthesis Technology), Samples, Betriebssystem-Version 1.0
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: max. 24-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung durch „Voice-Stealing”-Algorithmus
  • Display: 64 x 240 Punkte-LCD, beleuchtet
  • RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen, 199 Programs, max. drei Layer pro Program, max. drei Programs pro Setup, Sample-RAM auf bis zu 64 MB ausbaubar
  • Klangbearbeitung: insgesamt 112 Modulationsquellen, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei 7-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen
  • Sequenzer: 15.000 Noten, lädt und spielt MIDI-Files (Typ „0”)
  • Effekte: 10 Algorithmen mit einem Effekt, 16 mit festgelegten Effekt-Kombinationen
  • Massenspeicher: Diskettenlaufwerk, SCSI-Laufwerke (extern), Festplatte (optional), MIDI-Sample-Dump
  • Audio: Mix (l, mono/r), A, B (jeweils (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Control Pedal, zwei Footswitch, SCSI, Netzbuchse
  • Besonderheiten: vielseitig erweiterbar; Nachbearbeitung der Samples
  • Maße: 104 x 10 x 35 cm
  • Gewicht: ca. 12 kg

 

Test von Claudius Brüse in KEYBOARDS 03/1992

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 05/1993

Audio-Demo von Schallfolie KEYBOARDS 04/1992

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Ausschnitt aus DVD - Classic Albums: Stevie Wonder - Songs in the Key of Life aus Privatarchiv Hugo Berndt

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