KURZWEIL: Mark 12

Ausschnitt aus Prospekt "Synthesizer & Digital Piano" 01/2000

Mark 12 - Digital-Piano Ensemble

Mark 12 - Digital-Piano Ensemble

 

 

Klavier mit Extras

Ein Test von Tom Becker aus TASTENWELT 06/1997

 

KURZWEIL: Mark 12

KURZWEIL: Mark 12: Ensemble Grand Piano

«In Sachen Fußbaß kann das Mark 12 keiner Orgel das Wasser reichen, doch ansonsten bietet Kurzweils Nobelpiano mit Begleitautomatik eine ganze Menge - sogar eine echte Zugriegelsektion ...»

FAZIT

«Nur zum Klavierspielen ist das Kurzweil Mark 12 viel zu schade. Seine vielen zusätzlichen Sounds, besonders die Zuriegel-Orgeln, aber auch sein Begleitautomat und der 16-Spur-Sequencer machen aus ihm ein Allround-Instrument erster Güte, an dem vom Klavierschüler über den erfahrenen Pianisten, vom Swing-Fan bis zum ernsthaften Komponisten jeder seine Freude haben dürfte. Midi-Files spielt spielt es notfalls alleine.»

 

Audio-Demo aus Privatarchiv Hugo Berndt

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Ensemble Grand Piano

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: 7.890 DM incl. Bank

Erhältlich in verschiedenen Echtholzfurnieren sowie in Schwarz Poliert oder weißem Schleiflack

Auch lieferbar als Mark 152 mit einem Gehäuse in einer Original-Flügel-Zarge
(DM 19.490) oder als Stutzflügel Mark 110 (DM 12.690)

--> KURZWEIL-NOSTALGIE: Mark 12

«Neu an der Spitze der Kurzweil-Digitalpianos ist das Ensemble Grand Mark 12, das nicht nur mit einem edlen Äußeren auf sich aufmerksam macht, sondern den Digitalpiano-Bereich mit einigen innovativen Features bereichert.

Das mußten wir uns genauer ansehen ...»

KURZWEIL: Mark 12

KURZWEIL: Mark 12

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

 

 

KURZWEIL: Mark 12

KURZWEIL: Mark 12

Bild aus KEYBOARDS 04/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Gehäuse: verschiedene Echtholz-Furniere mit farblich passender Sitzbank
  • Tonerzeugung: PCM-Samples
  • Tastatur: 88 Tasten, Hammermechanik, Anschlagdynamik mit sieben Kennlinien
  • Polyphonie: max. 32-stimmig
  • Display: zweizeilig
  • Sounds: 496 Sounds, GM-kompatibel, 9chöriges Drawbar-System mit Key Klick und Percussion, 17 Drumkits, zwei Soundbyte-Sounds, Split- und Dual-Funktion, neun Panel Memories, sechs Drum-Sets, Disk-Styles, Auto-Set-Funktion
  • Begleitautomatik: 64 Styles mit Variation, sieben User-Styles, Drums, Bass, drei Akkordspuren, Full-Keyboard-Modus
  • Sequenzer: 16 Spuren, acht Songs, Wiedergabe von SMF(0/1)
  • Effekte: Reverb, Chorus, Delay, Echo, SRS-Soundsystem
  • Spielhilfen: Ribbon-Controller, Arpeggiator, Harmony, Anyone Can Play, Edu-Games
  • Massenspeicher: 3,5" Floppy (kompatibel zu Yamaha „Piano-Soft/Disc Orchestra-Collection”), MIDI-SysEx
  • Lautsprecher: vier (mit 6.5 inch Bass-Lautsprecher)
  • Verstärkung: 130 Watt (2 x 50 Watt und 2 x 15 Watt)
  • Audio: Line-Out (l/r, Cinch, switched/unswitched), Line-In (l/r), AC-In-Buchse, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, drei Pedale mit verschiedenen Funktionen
  • Besonderheiten: Ribbon-Controller
  • Maße: 143,5 x 84,5 x 56,5 cm
  • Gewicht: ca. 90 kg

 

Test von Jörg Sunderkötter in KEYBOARDS 04/1997

Audio-Demo aus Privatarchiv Hugo Berndt

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