M-Audio: Ozonic

Anzeige aus KEYBOARDS 02/2005

Ozonic

Ozonic

Firewire/Audio MIDI-Keyboard Controller

Erstauslieferung: Frühjahr 2005

Preis bei Auslieferung: 549 €

--> M-Audio Ozone

«Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein weiterer MIDI-Controller, bei genauere Hinsehen offenbart es jedoch weitaus mehr: M-Audio hat mit dem Ozonic den wohl ersten externen Controller mit FireWire-Interface veröffentlicht ...»

M-Audio: Ozonic

M-Audio: Ozonic

Neun zuweisbare Fader, acht Drehpotis und eine Menge weiterer Controller machen die MIDI-Möglichkeiten des Ozonic komplett.

Bild aus BEAT 06/2005

 

 

M-Audio: Ozonic: Rückansicht

M-Audio: Ozonic: Rückansicht

Das Ozonic ist üppig mit Schnittstellen ausgestattet - das Herz ist ein FireWire-Audio-Interface.

Bild aus BEAT 06/2005

Einige Ausstattungsmerkmale

  • Tastatur: 37 Tasten, Anschlagdynamik, Aftertouch
  • Display: 3-stellig, LCD, blau
  • Bedienfeld: 40 frei programmierbare Controller (u.a. Pitch- und Modulationsrad, Joystick, neun Fader, acht Drehpotis), getrennte Volume-Regler, 20 Speicherplätze, drei MIDI-Zonen
  • Samplerate: 16 Bit, 24/96 kHz
  • Audio: Instrumenteneingang, XLR-Mikrofon-Eingang (schaltbare Phantomspeisung), Stereo-Umschalter, Stereo-Kopfhörer (A/B), Kopfhörer-Pegelregler und Quellenauswahl
  • Anschlüsse: MIDI-In/Out, FireWire-Port (Windows/MacOS), Fußschalter, Expression-Pedal, Ein/Aus-Schalter, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Hardware Direct Monitoring mit Pegelkontrolle; flexibles Software-Routing der Eingangs- und Ausgangspaare

 

BEWERTUNG (+):
erhöhte Leistung und Portabilität durch FireWire-Interface - zwei Stereo-Ausgänge für Cue-Mixing - Keyboard bietet Aftertouch - gute Schnittstellenausstattung - großes Display

BEWERTUNG (-):
nur ein FireWire-Port - Probleme mit Reason 3.0 - Fader etwas instabil

Test von Thomas Raukamp in BEAT 06/2005