Anzeige aus FACHBLATT 07/1973
Moog - the world’ s famous synthesizer
Prospekt Titelseite 1974
Moog Sonic SIx - The portable electronic synthesizer for live perfromances and the classroom
Prospekt Innenseite 1974
Moog Sonic SIx
Prospektseite aus ECHOLETTE Orchesterprogramm 1975
Sonic six, ein handlicher Kompaktsynthesizer
Anzeige aus PINTEREST
Sonic V - A new Moog Synthesizer designed for the Music Educator
Analog-Synthesizer
Erstauslieferung: Herbst 1972
Preis bei Auslieferung: ca. 5.500 DM
--> Das MOOG-Kaskadenfilter
«Der Moog Sonix Six war vom Hersteller eigentlich als Nachfolgemodell des Minimoog geplant. Wie die Geschichte deutlich zeigt, ist er diesem hohen Anspruch allerdings nie gerecht geworden. Das Gerät konnte sich nämlich - trotz einer Reihe durchaus interessanter Features - auf dem Markt nicht durchsetzen. Die vom Sonic Six gebauten Stückzahlen sind so klein, daß man ihn mit Fug und Recht als Rarität bezeichnen kann ...»
MOOG: Sonic Six
Bild aus KEYBOARDS 09/1990
MOOG: Sonic Six
Bild aus PC & Musik 02/2005
MUSONICS: Sonic V
Bild aus PC & Musik 02/2005
MUSONICS: Sonic V
Artikel aus PC & Musik 02/2005
Mehr Information bekommen Sie bei:
AMAZONA: Blue Box: Moog Sonic Six, Analog-Synthesizer
ENCYCLOTRONIC: MOOG Musonics Sonic V
GREATSYNTHESIZERS: Moog Sonic Six – der Eugene Zumchak Synthesizer
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Fest in das Case im Deckel eingebaute Elektronik mit klappbarer Tastatur (Kofferbauweise)
Tastatur: 48 Plastik-Tasten
Polyphonie: monophon, duophon (Tonhöhe)
Bedienfeld: Pitch-Bend Wheel, zwei Schieberegler für Glissando und Gesamtlautstärke
Oszillatoren: zwei OSC, Wellenformen (Dreieck, Sägezahn, Puls), dreistufiger Oktavwahlschalter mit Drehpotentiometer
LFO: OSC1 (zwei mischbare LFO oder Hüllkurvengenerator), OSC2 (zwei mischbare LFO oder OSC1)
Hüllkurven: Attack, Decay, Sustain (ein/aus)
Filter: Ringmodulator, weißes und rosa Rauschen, 24 db-Moog-Kaskaden-Filter
Audio: Line-Out, Monitorlautsprecher (abschaltbar), Audio-In (regelbar), Monitor-Out, Kopfhörer
Anschlüsse: CV-Steuerungeingänge für VCO, VCF und VCA, sechspolige Buchse zum Anschluß von Zusatzgeräten wie z.B. Ribbon-Controller oder Sample&Hold-Unit
Besonderheiten: Bauform; der Hüllkurvengenerator kann zur Steuerung von Pegel, Klangfarbe, Tonhöhe und der Frequenzen beider LFOs eingesetzt werden
„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 09/1990
Audio-Demo von YouTube: Farfisa 88 and Moog Sonic Six (Riccardo Sinigaglia)
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