What do you say to a synthesizer player who’s fed up with playing only one note at a time?
Anzeige aus CONTEMPORYRY KEYBOARDS 09/1976
The Ultimate Keyboard Machine
Anzeige aus INT. MUSICIANS 06/1978
Oberheim: Some Things Are Better Than Others
Anzeige aus CONTEMPORYRY KEYBOARDS 09/1978
The Oberheim FourVoice Polyphonic Synthesizer with Programmer is So Advanced, It’s Simple.
Analog-Synthesizer
Erstauslieferung: Winter 1975
Preis bei Auslieferung: ca. 10.000 DM
Erster polyphoner Synthesizer
Erhältlich auch als - Oberheim Two Voice mit zwei SEMs, 3-Oktaven-Tastatur, 8-Step-Sequenzer - Oberheim Eight Voice mit acht SEMs, 3-Oktaven-Tastatur, 8-Step-Sequenzer
«Der Oberheim Four Voice wurde zusammen mit dem Oberheim Two Voice zum ersten Mal auf der NAMM-Show im Juni 1975 vorgestellt.
Diese beiden Modelle waren weltweit die ersten polyphonen Synthesizer, die dem Musiker einen separaten, kompletten Synthesizer pro Stimme zur Verfügung stellten und so die gleichzeitige Erzeugung mehrerer verschiedener Klänge ermöglichten.
Gundelemente beider Synthesizer war das - von Oberheim ursprünglich als Expander für Minimoog und ARP Odyssey entwickelte - Synthesizer Expander Module, abgekürzt SEM ...»
OBERHEIM: Four Voice
Bild aus KEYBOARDS 05/1990
OBERHEIM: Four Voice: Programmer
Bild aus KEYBOARDS 05/1990
OBERHEIM - Because some things really are better than others
Anzeige aus Privatarchiv Hugo Berndt
The Power of Oberheim Polyphones.....
Anzeige aus CONTEMP. KEYBOARDS 03/1979
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Polyphoner Synthesizer durch Verkopplung von vier SEM-Synthesizermodulen, gleiche Schaltung wie im E-mu 4050-Keyboard
Tastatur: polyphone 49-Tastatur mit Portamento, Unisono- und 2fach-Splitfunktion
Polyphonie: 4-stimmig
Bedienfeld: pro SEM 20 Potis und fünf Schalter
Programmspeicher: ab Baujahr 1976 ließen sich 16 Sounds pro Modul abspeichern
Klangbearbeitung: pro SEM-Modul zwei synchronisierbare Oszillatoren (Puls und Sägezahn), zwei ADSR-Envelopes, LFO, 12-db-Hoch/Tief/Bandpaß-Filter (wahlweise), VCA
Mixer: 3-In-2-Mixer, möglich waren auch acht SEMs
Audio: Line-Out, Line-In
Anschlüsse: CV-In, Gate-In, MOOG-Gate-In, LFO-Out, VGA Control, Low Out
Besonderheiten: typischer Oberheimsound (warm und weich); erlangte vor allem durch Joe Zawinul (Weather Report) Lyle Mays (Pat Metheny Group) klangliche Berühmtheit
Gewicht: 25 kg
„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 05/1990
Audio-Demo von YouTube: Oberheim Four Voice Soiund-Demo (Douglas Romanow)