OBERHEIM: OB-32 Keyboard

Anzeige aus KEYS 04/1998

Oberheim Viscount Joint Venture

Oberheim Viscount Joint Venture

Combo-Orgel

Erstauslieferung: Frühjahr 1999

Preis bei Auslieferung: 2.199 DM

Orgel auf Physical-Modelling-Basis mit Zugriegeln und Effekten

Erhältlich auch als Expander (DM 1.349)

--> Oberheim OB-3

--> Oberheim OB-32 EX

«Frühjahrsputz im Genre der Combo-Orgeln!

Gerade hat Hammond mit der XB-1 ein erstaunlich vielseitiges Instrument zu einem erstaunlich niedrigen Preis auf den Markt gebracht, da zieht auch schon Oberheim/Viscount mit der OB-3 nach, die zu einem noch erstaunlicheren Preis über die Ladentische wandern soll ...»

OBERHEIM: OB-3<sup>2</sup>

OBERHEIM: OB-32

Bild aus KEYBOARDS 08/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 61 Tasten, dynamisch
  • Polyphonie: 24-stimmig
  • Tonerzeugung: 9-chöriges Drawbarsystem
  • Speicher: sechs RAM-Presets (Upper), fünf ROM-Presets (Lower), ein ROM-Preset (Bass), Percussion (4', 2 2/3'), Key-Click
  • Effekte: Digital-Leslie, Overdrive, Vibrato, Chorus, Reverb
  • Audio: Stereo-Out (l/mono, r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, zwei Fußschalter, Volume-Pedal, Netzbuchse
  • Besonderheiten: drei Tonbereiche via MIDI-Masterkeyboard ansteuerbar
  • Maße: 118,6 x 34 x 10,5 cm
  • Gewicht: 12 kg

 

BEWERTUNG (+):
Oberheims OB-32 ist die zur Zeit günstigste Combo-Orgel auf dem Markt. Die gute Verarbeitung, die Bedienung per Drawbar-System und ein ansprechender Gesamtsound sprechen für das Instrument.

BEWERTUNG (-):
Neben der etwas unübersichtlichen Bedienung läßt die Qualität der internen Effekte zu wünschen übrig. Eine zu kleine Anzahl an Soundspeicherplätzen, die nicht vorhandene Möglichkeit, Lower- und Bass-Sounds über die Drawbars zu modifizieren und der nicht vorhandene Anschluß für ein Leslie-Cabinet sind deutliche Schwächen.

 

Test von Henrik Bruns in KEYBOARDS 08/1998

Audio-Demo "Anmoderation" von KEYBOARDS-CD 08/1998

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Audio-Demo mit Bernd Wurzenrainer aus KEYBOARDS-CD 08/1998

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