PEAVEY: DPM-3

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1990

We Come To Play - The DPM-3 puts the music back in your hands.

We Come To Play - The DPM-3 puts the music back in your hands.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 01/1991

DPM-3 ...und das sagen die Tester...

DPM-3 ...und das sagen die Tester...
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Synthesizer

Erstauslieferung: Sommer 1990

Preis bei Auslieferung: ca. 4.500 DM

Erhältlich auch als Rackversion DPM V3

«Erinnern wir uns: Noch zu Anfang des letzten Jahres, zum Zeitpunkt der Frankfurter Musikmesse, war die Korg-Workstation M1 ein recht konkurrenzloses Gerät.

Bei allem Anklang ließen freilich einige Unzulänglichkeiten des populären Korg-Keyboards das Auftauchen eines Nachfolgers plausibel erscheinen.

Der Pokal für die gelungene Überraschung ging jedoch über den großen Teich: Peavey, ansonsten eher Gitarristen und Bassisten ein Begriff, zeigte einen Dummy des DPM-3, eines Keyboards, das - äußerlich stark an der M1 orientiert - zusätzlich Sample-Dump und Diskettenlaufwerk an Bord hatte.

Da man sich bei Peavey viel Zeit mit der Fertigstellung gelassen hat, ist der Sensationswert des DPM-3 als M1-Verdränger mittlerweile verpufft.

Dieser Test soll nicht zuletzt ans Licht bringen, ob das Keyboard auf diesen Aufhänger überhaupt angewiesen ist ...»

PEAVEY: DPM-3

PEAVEY: DPM-3

Bild aus KEYBOARDS 08/1990

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

YOUTUBE: Schallfolie 1990 (Playlist) aus KEYBOARDS 08/90

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: Digital Phase Modulation mit PCM-Samples
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch
  • Polyphonie: 16-stimmig, 16-facher Multimode
  • Display: 40-Zeichen-LCD, 2-zeilig
  • Sounds: vier MB ROM mit 100 Patches, durch RAM-Card verdoppelbar, 64 KB nicht flüchtiges Sample-RAM, auf bis zu 1-MB aufrüstbar
  • Klangbearbeitung: zwei DCA, zwei LFO, zwei Oszillatoren (PCM-Samples), drei ENV pro Stimme, Filter, AMP-ENV, Sample-Editierung
  • Sequenzer: neun Spuren, max. 20.000 Events, 10 Songs
  • Effekte: zwei Stereo-Prozessoren
    (24-bit), bis zu vier Effekte gleichzeitig
  • Massenspeicher: Diskettenlaufwerk, RAM-Card-Slot
  • Audio: Stereo-Out
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru,
    CV-Pedal, zwei Pedal-Taster
  • Besonderheiten: zusammen mit dem DPM-SX Expander lässt sich der DPM-3 in einen komplexen Sampler verwandeln; SE-Software für DPM-3 nachrüstbar
  • Maße: 1.055 x 116 x 350 mm
  • Gewicht: ca. 16 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 08/1990