QUASIMIDI: Raven

Anzeige aus KEYS 06/1995

The Raven - The virtual interactive Synthesizer

The Raven - The virtual interactive Synthesizer

 

 

Anzeige aus KEYS 07/1995

Die Hitmaschine - The Raven

Die Hitmaschine - The Raven

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/1995

THE RAVEN - Das Original

THE RAVEN - Das Original

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1996

QUASIMIDI - Synthesizers Made in Germany

QUASIMIDI - Synthesizers Made in Germany

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996

THE RAVEN

THE RAVEN

Virtual Interactive Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1996

Preis bei Auslieferung: 2.498 DM

Auf die Bedürfnisse der Rave- und Techno-Musiker zugeschnittener Synthesizer

Erhältlich auch ohne Tonerzeugung mit ähnlicher Ausstattung unter dem Namen Cyber-6

--> Max Synthese-Upgrade-Expansion

--> Cyber 6 - der Raven ohne Tonerzeugung

--> Tipps und Tricks: Rave-O-Lution

«Schon bei der Frankfurter Messe 1995 konnte man ihn als Prototyp bestaunen: Quasimidis Techno-Synthesizer, der so heißt wie das, was man damit machen soll.

Inzwischen ist er auch so serienreif, daß der Hersteller ihn für einen KEYBOARDS-Test freigab - sicher zur Freude vieler sehnsüchtig wartender Techno-Freaks ...»

QUASIMIDI: Raven

QUASIMIDI: Raven

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 10/1996

 

 

QUASIMIDI: Raven

QUASIMIDI: Raven

Bild aus KEYBOARDS 03/1996

 

 

QUASIMIDI: Raven: Bedienfeld

QUASIMIDI: Raven: Bedienfeld

Bild aus KEYBOARDS 03/1996

 

Eine Klasse für sich

Test von Stefan Lindlahr aus KEYS 06/1995

 

QUASIMIDI: Raven

Die in der Dancefloor-Musik geliebten älteren analogen Klangerzeuger zeichnen sich neben ihren Klangqualitäten durch eine intuitive Spiel- und Bedienbarkeit aus – Eigenschaften, die man bei vielen Kompositionswerkzeugen bisher oftmals vergeblich suchte.

Bisher.

Denn mit dem Quasimidi Raven soll wieder eine Spontaneität ins Spiel kommen, wie sie gerade Techno und Dance-Musiker wünschen ...»

FAZIT

«... Das Instrument profitiert in allen Bereichen von der ihm auferlegten Spezialisierung. Quasimidis Verdienst hierbei ist es, dieses Marktsegment entdeckt und gleich im ersten Anlauf mit einem gelungenen Produkt besetzt zu haben.

Es gibt ihn also, den transportablen Ideengenerator, die Inspirationsmaschine, und das zu einem Preis und einem Ausstattungsumfang, der das Instrument für viele erschwinglich macht ... Diese Umsetzung eines Kompositionsprinzips in Hardware erzeugt eine Faszination, der man sich nur sehr schwer entziehen kann.»

Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 06/1995

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Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 06/1995

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Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: FM, subtraktive Synthese, sechs MByte ROM-Samples, um drei MB erweiterbar
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik
  • Polyphonie: 24-stimmig, 16-facher Multimode, 9-facher intern
  • Display: 2 x 40 Zeichen-LCD, beleuchtet
  • Sounds: 512 Single-Sounds
  • Drums: 24 ROM- und acht User Sets
  • Effekte: zwei Effekt-Sektionen
  • Sequenzer: 8-Track Pattern/Song plus Solo-Spur, 10 Songs á 99 Steps, Patterns 384 ROM, 100 User, extern synchonisierbar
  • Motivator: Arpeggio, Gate, Trigger
  • Eingabemöglichkeiten: Realtime, Steptime, TR-Programmierung, internes Keyboard oder MIDI-Input
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: Line-Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Fußschalter, Netzbuchse
  • Maße: 1.025 x 390 x 110 mm
  • Gewicht: 11 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 03/1996

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 10/1996

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 03/1996

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