SEQUENTIAL: MAX

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1985

MAX

MAX

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1985

Ein Trak-Star tritt ins Rampenlicht

Ein Trak-Star tritt ins Rampenlicht

 

 

MAX - Polyphonic Synthesizer

Ein Test von Peter Grünewald aus FACHBLATT 02/1985

 

SEQUENTIAL: MAX

Das komplizierte Zusammenwirken von MIDI-Funktionen und Synthesizer verdeutlicht dieses Blockdiagramm.

«MAX, der neue sechsstimmig polyphone Voice-Expander, ist als Midi-Computer-Peripherie-Gerät mit eingebautem 6-Spur Digitalrecorder entwickelt worden und vervollständigt das Sequential-Cicuits Midi-System.

Dies besteht aus Drumtraks, Sixtrak, eventuell T-8 oder Prophet-600, einem VC-64 Computer-Interface Model-64, der dazugehörigen Software und MAX ...»

FAZIT

«Der MAX ist als sechsstimmiges Mono-Mode Expander-Keyboard ein durchaus brauchbares Computer-Peripheriegerät, das über 80 gut ausgewählte Presets verfügt. Wer aber einen Live-Synthesizer sucht und nicht mit Computer arbeiten will, ist mit dem MAX falsch beraten ...»

Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1984

Preis bei Auslieferung: 2.400 DM

Klangbausteine identisch mit Sequentials Sixtrak

«Als vor ca. einem Jahr der Sixtrak auf den Markt kam, schien es schon fast wie Zauberei, mit einem Synthesizer sechs verschiedene Sounds zu spielen.

MAX ist ein weiterer Midi-Mono-Mode Synthesizer mit eingebautem Sechsspur-Recorder aus dem Hause Sequential Circuits ...»

SEQUENTIAL: MAX

SEQUENTIAL: MAX

Bild aus KEYBOARDS 04/1985

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

VINTAGESYNTH: Sequential Circuits Max

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: VCO mit Dreieck, Sägezahn, Rechteck mit variabler Pulsbreite und Pulsbreitenmodulation
  • Tastatur: 49 Tasten (abschaltbar), anschlagdynamisch nur über MIDI, Stackmode, Keytranspose
  • Polyphonie: 6-stimmig, 16-fach multitimbral (per MIDI), Split
  • Controller: Pitchbend- und Modulation (nur über MIDI)
  • ROM/RAM-Speicher: 80 Presets (Organ, Brass, Strings/Woodwinds, Keyboards, Bass/Percussion, Synthesizer I/II, Special Effects), 20 User-Plätze (nur via Computer oder Sixtrak ladbar), Analog Drum-Sounds
  • Klangbearbeitung: verfügt pro Stimme über VCO, VCF, VCA, LFO, Noise Generator und drei ADSR, 4-Pol-Filter
  • Sequenzer: sechs Spuren mit max. sechs Sounds gleichzeitig, 500 Events (mit Computer erweiterbar)
  • Massenspeicher: kein Speicher für Sequenzen vorhanden (nur per Computer)
  • Audio: drei Mono-Out (Klinke, 2 x Cinch), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Stimmenzuordnung ist möglich bei Verwendung des Softwarepaketes 920 und Commodores C-64; die Möglichkeiten des MAX können ohne Peripheriegeräte nur bedingt ausgeschöpft werden
  • Maße: 70,5 x 29 x 6 mm
  • Gewicht: 5,2 kg

 

Test von Hagü Schmitz in KEYBOARDS 04/1985

Audio-Demo von YouTube: Sequential Circuits MAX Flexi-Disc Demo by John Bowen (peahix)

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